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2011 06.pdf, Seiten 1-16 - BGHM

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<strong>BGHM</strong>-Aktuell 6 | <strong>2011</strong> > SicHeRHeit unD GeSunDHeit<br />

Voestalpine Draht Finsterwalde GmbH<br />

„Das hat richtig Spaß gemacht“<br />

Die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (<strong>BGHM</strong>) und viele andere starke<br />

Partner unterstützten das Drahtwerk Finsterwalde bei dessen Gesundheitstag<br />

im September <strong>2011</strong>.<br />

10<br />

„Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sind<br />

für uns schon immer wichtige Unternehmensziele<br />

gewesen“, begrüßte Geschäftsführer Roland Ruben<br />

gemeinsam mit dem Betriebsratsvorsitzenden<br />

René Krause und <strong>BGHM</strong>-Aufsichtsperson Andreas<br />

Brendel die Beschäftigten und deren Familien.<br />

„Durch Ihre Teilnahme“, erläuterte der Geschäftsführer<br />

den Gästen, „leisten Sie einen Beitrag für<br />

Ihre Gesundheit, die letztendlich zu einer rundum<br />

höheren Lebensqualität in Beruf, Freizeit und Familie<br />

führt.“ Im Vorfeld hatte Ruben gemeinsam mit<br />

dem Betriebsrat die Mitarbeiter zum Arbeits- und<br />

Gesundheitsschutz befragt. Daraus gingen die für<br />

die Belegschaft besonders interessanten Themen<br />

hervor, über die sie sich nun informieren konnten.<br />

Unter dem Motto „Gesundheit rundum“ stellte Andreas<br />

Brendel das Programm mit Beteiligten und<br />

Ansprechpartnern vor, während die Fachkraft für<br />

Gesundheitsförderung, Birgit Meißner von der IKK<br />

Brandenburg und Berlin die Fortschrittlichkeit des<br />

Unternehmens lobte.<br />

Zum Auftakt brachte Natural-Bodybuilding-Weltmeister<br />

Frank Kaerger die Teilnehmer mit moderner<br />

Musik zum Schwitzen. Während mancher Erwachsene<br />

über die eigene mangelnde Beweglichkeit<br />

Jens Pusch (<strong>BGHM</strong>)<br />

erläuterte ganzen<br />

Familien ihren<br />

Hautzustand<br />

Fotos: Treue<br />

schmunzelte, übten die Kleinen mit Leichtigkeit<br />

Koordination und Gleichgewicht. So lernten Männer,<br />

Frauen und Kinder bei Frank Kaerger zum Beispiel,<br />

wie sie sich ihren gesunden und schmerzfreien<br />

Rücken erhalten oder ihn zurückerlangen: ganz<br />

unkompliziert auf ein paar ausgelegten Isomatten.<br />

An einer Skelettpuppe veranschaulichte der Sportler<br />

die inneren Vorgänge im menschlichen Körper<br />

und beantwortete persönliche Fragen.<br />

welche töne und Lautstärken höre ich?<br />

Gute Laune versprühte Karsten Blankenfeld von<br />

der <strong>BGHM</strong> in seinem Wohnmobil – ach, nein, in<br />

seinem Gehörtestmobil. „Unser Mobil lohnt sich:<br />

Damit können wir die erste Stufe der Gehörvorsorgeuntersuchung<br />

ganz leicht und in kürzester Zeit<br />

vor Ort durchführen“, erläuterte er. In zwei schalldichten<br />

schwarzen Kabinen hörten sich die Interessierten<br />

über Kopfhörer die verschiedensten Töne<br />

in unterschiedlichen Lautstärken und Frequenzen<br />

an - etwa zehn Minuten lang. Die Ergebnisse wertete<br />

der Audiometrist anschließend gemeinsam mit<br />

jedem Teilnehmer aus.<br />

Für die Bedürfnisse der Haut sensibilisierte Jens<br />

Pusch von der <strong>BGHM</strong>. Mit dem Fühler eines Haut-

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