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Die Qualität von C&A
Öko-Tex-Standard 100
Es gibt Bereiche, in denen es C&A für sinnvoll erachtet,
freiwillig über gesetzliche Mindestanforderungen hinauszugehen.
Bei C&A tragen darum 27% unserer Waren
das Zertifikat Öko-Tex-Standard 100. Dies sind neben
Babykleidung vor allem Textilien, die unsere Kunden
hautnah tragen, wie zum Beispiel Nacht- und Un terwäsche
sowie Strumpfwaren.
Weltweit geltender C&A-Standard
C&A legt großen Wert darauf, unsere Sicherheitsansprüche
innerhalb der gesamten Vertriebskette, vom
Design über die Herstellung bis zum Transport und Verkauf,
klar zu definieren und den Lieferanten zu vermitteln.
Zu diesem Zweck führen wir nicht nur stetige Kontrollen
schon bei der Produktion vor Ort durch, sondern
bieten den betreffenden Personenkreisen auch eine
weitgehende Beratung und Betreuung, um die entsprechenden
Standards auch einhalten zu können.
Gemeinsame Initiativen der Branche
In einem freien Markt herrscht zwischen Textilunternehmen
und Handelshäusern ein Wettbewerb. Doch
wenn es um Umweltschutz, Kunden- und Mitarbeitersicherheit
sowie das Recht auf faire und gerechte Arbeitsbedingungen
bei den Herstellern geht, muss man
gemeinsam agieren. C&A arbeitet deshalb seit Jahren
mit vielen internationalen Bekleidungs- und Schuhunternehmen
in Arbeitskreisen, Ausschüssen und Interessenvertretungen
zusammen.
Ein gutes Beispiel für gemeinsame Initiativen der
Branche zum Schutz von Kunden und Verbrauchern ist
die Arbeitsgruppe AFIRM, deren Ziel die Vermeidung
von Schadstoffen in der Beschaffungskette von Kleidung
und Schuhen ist. AFIRM (Apparel and Footwear International
RSL Management Working Group) entstand im
Juli 2004 unter Mitarbeit von C&A und internationaler
Handelskonzerne wie Nike, H&M, Adidas und weiterer
Unternehmen. Hauptaufgabe der Gruppe ist es, den
Austausch aktueller Erfahrungen bezüglich potentieller
Schadstoffe zu pflegen und zu intensivieren, um somit
einen bestmöglichen Abgleich der RSL (Restricted Substances
List) zu gewährleisten. Diese RSL-Liste sollte
möglichst einheitlich sein, um gemeinsame Standards
für Lieferanten festzusetzen und als für alle gültige
Qualitätsstandards in den Herstellungsmärkten zu etablieren.
Um immer auf dem letzten Stand der Entwicklung zu
sein, ist C&A außerdem in mehreren DIN-Ausschüssen
vertreten. So dienen zum Beispiel Rundtests des Normenausschusses
„Physikalisch-technologische Prüfverfahren
für Textilien“ der genauen Bestimmung der Parameter
für Testverfahren und deren Resultate.
Wir gehen auf Nummer sicher 55
Ein Unternehmen allein
kann oft nur wenig verändern.
Schließt es sich aber
mit anderen zusammen,
kann man gemeinsame Ziele
durchsetzen.