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| Fotowettbewerb FH Mainz | PALIMPSEST

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Beratung und Betreuung<br />

der Studierenden spielt eine<br />

große Rolle<br />

Das Beratungsangebot der Hochschule<br />

umfasst<br />

• die Dokumentation der wichtigsten<br />

Vorgänge durch Broschüren<br />

und Internet-Darstellung,<br />

• die Standardauskunft zum Prüfungsablauf<br />

durch das Prüfungsamt,<br />

• die persönliche Beratung in Prüfungsfragen<br />

durch Vorsitzende,<br />

Mitglieder und Mitarbeiter des<br />

Prüfungsausschusses,<br />

• die fachliche Beratung durch Studiengangsleitung,<br />

Hochschullehrer<br />

und Assistenten,<br />

• die Beratung durch Assistenten<br />

und Hochschullehrer in Fragen<br />

der Arbeitsmethodik,<br />

• die studienbegleitende Beratung<br />

durch Mentoren (Hochschullehrer)<br />

in grundlegenden Fragen des Studienablaufs,<br />

Wahl von Optionen<br />

und Wahlpflichtfächern und Karriereplanung,<br />

• die Beratung durch Hochschullehrer<br />

im Rahmen der Betreuung des<br />

Praxisprojekts und der Bachelor-<br />

Arbeit,<br />

• die Beratung durch das Auslandsamt<br />

und die Auslandsbeauftragten,<br />

• die Beratung in Fragen des Lernstils<br />

und der Lerntechniken durch<br />

eine ausgebildete Psychologin,<br />

• die psychologische Beratung in<br />

den Studienerfolg beeinträchtigenden<br />

Konflikten,<br />

• die Beratung durch AStA und<br />

Fachschaften.<br />

AUS DEN FACHBEREICHEN<br />

hours“) zur Vertiefung und Diskussion<br />

genutzt werden kann.<br />

Da Betriebswirte und Wirtschaftsjuristen<br />

kaum noch Arbeitsplätze finden<br />

werden, in denen der Kontakt zu<br />

ausländischen Geschäftspartnern keine<br />

Rolle spielt, ist es unbedingt notwendig,<br />

sich bereits im Studium mit internationalen<br />

Aspekten der Betriebswirtschaftslehre<br />

und des Wirtschaftsrechts<br />

auseinanderzusetzen. Auch wenn die<br />

Absolventen selbst nicht im Ausland<br />

arbeiten, so werden sie in ihren Firmen<br />

mit ausländischen Lieferanten, Kunden<br />

und Kollegen zu tun haben. Mit<br />

obligatorischen Kursen in Wirtschaftsenglisch,<br />

der Option einer zweiten<br />

Fremdsprache, der internationalen<br />

Ausrichtung der Lehrinhalte, international<br />

besetzten Gastprofessuren, der<br />

Verwendung ausländischer Literatur,<br />

der Möglichkeit eines oder mehrerer<br />

Auslandssemester sowie der Einbindung<br />

ausländischer Studierender in die<br />

Lehrveranstaltungen bereiten die Studiengänge<br />

auf diese Internationalität<br />

des Berufslebens vor.<br />

Insbesondere der modulare Aufbau,<br />

demzufolge jede Lehrveranstaltung im<br />

selben Semester geprüft wird und der<br />

weitgehend dem ausländischer Part-<br />

nerhochschulen entspricht, ermöglicht<br />

es den Studierenden, die im Ausland<br />

erzielten Kreditpunkte problemlos zu<br />

transferieren.<br />

Um ausländischen Studierenden, die<br />

nur über Grundkenntnisse der deutschen<br />

Sprache verfügen, die Integration<br />

in das Studium und den Erwerb<br />

von 30 ECTS-Punkten zu ermöglichen,<br />

werden in jedem Semester englischsprachige<br />

Fachveranstaltungen sowie<br />

mindestens eine Lehrveranstaltung<br />

„Deutsch als Fremdsprache“ angeboten.<br />

Eine ganz entscheidende Kompetenz<br />

ist die Sozialkompetenz der Studierenden.<br />

Unter sozialer Kompetenz wird<br />

im beruflichen Kontext häufig die Befähigung<br />

zu situationsangemessenem<br />

zweckrationalem Handeln verstanden,<br />

das zur Bewältigung tätigkeitsbezogener<br />

Interaktionsanforderungen dienlich<br />

ist (z.B. Rollenflexibilität, Anpassungsbereitschaft,<br />

Konfliktfähigkeit);<br />

unter Bedingungen der Gruppenarbeit<br />

wird der Begriff gelegentlich synonym<br />

mit dem der „Teamfähigkeit“ verwendet.<br />

Typische Kennzeichen sozialer<br />

Kompetenz sind Faktoren wie Selbstreflexionsvermögen,Kommunikationsfähigkeit,<br />

Einfühlungsvermögen, Ko-<br />

Während in der Vergangenheit die Organisation des Studiums dozentenorientiert zu erfolgen<br />

hatte und auf der Berechnung von Semesterwochenstunden – also der Lehrzeit der<br />

Dozenten – beruhte, steht in den Bologna-Studiengängen die Lernzeit der Studierenden im<br />

Vordergrund<br />

40 <strong>FH</strong> <strong>Mainz</strong> Forum 2/2005

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