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Inhaltsverzeichnis JAHRESBERICHT ZUM 31. JULI 2010 KAPITALMARKTUMFELD .............................................................................................................................................................. Oppenheim Renten Strategie K ....................................................................................................................................................... Fondsreport Auf einen Blick Vermögensaufstellung Devisenkurse BESONDERER VERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS ................................................................................................ BESTEUERUNGSGRUNDLAGEN GEMÄSS § 5 INVSTG .............................................................................................. BESCHEINIGUNG FÜR DIE ANGABEN NACH § 5 ABS. 1 SATZ 1 NR. 3 INVSTG ....................................................... ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN FÜR ANLEGER IN DER REPUBLIK ÖSTERREICH ............................................... FIRMENSPIEGEL ........................................................................................................................................................ muster zweiter absender | sal. oppenheim jr. & cie. 1 3 4 15 16 17 18 19
Im zweiten Halbjahr 2009 warnten der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank zunächst vor übertriebenem Konjunkturoptimismus. So befand sich die Wirtschaft in den USA und Europa noch immer in einer Rezessionsphase. Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage blieb schwach, da das Vertrauen nach einer Reihe von Risikoereignissen beschädigt war. Ein limitierender Faktor war die eingeschränkte Kreditvergabe der Banken. Hinzu kam der krisenbedingte Anstieg der Arbeitslosigkeit. Erst im Herbst verbesserte sich die Stimmung in der Wirtschaft. Früher als zunächst erwartet signalisierten die Frühindikatoren eine Zunahme der Geschäfts aktivität und auch die Gewinnerwartungen stabilisierten sich. Zu Jahresbeginn 2010 vertrauten die meisten Marktteilnehmer fest auf die Signale der Frühindikatoren, die eine Fortsetzung der Wachstumsbelebung versprachen. Eine gewisse Prognoseunsicherheit blieb, zumal die Notenbanken begonnen hatten, Liquiditäts- Kapitalmarktumfeld maßnahmen zu reduzieren, die zur Überwindung der Finanzkrise eingeführt worden waren und das Auslaufen staatlicher Konjunkturprogramme absehbar war, insgesamt war die Stimmung allerdings von Zuversicht gekennzeichnet. Für eine erneute Störung sorgten allerdings die schlagzeilenträchtigen Schuldenprobleme in Griechenland. Zudem verdeutlichte die Staatsschuldenkrise, dass die Überführung von Verbindlichkeiten des privaten Sektors in öff entliche Schulden keine dauerhafte Lösung darstellt. Die nun erforderlichen Sparanstrengungen beeinträchtigen die Wachstumsaussichten insbesondere in den südlichen Euro-Ländern und das Wachstumsgefälle zwischen den großen EWU-Ländern und den südlichen Mitgliedsländern dürfte sich noch vergrößern. Dies hat die Europäische Zentralbank zu beachten, wenn es um die Abstimmung der Geldpolitik geht. Mit Blick auf die weiterhin vergleichsweise geringe Kapazitätsauslastung und gut verankerten Infl ationserwartungen beließen die Notenbanker ihren Leitzins daher auf dem unverändert niedrigen Niveau von 1 %. Die Ausführungen zum Kapitalmarktumfeld entsprechen dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Berichterstattung. Das Fondsmanagement behält sich eine Änderung seiner Einschätzung vor. Oppenheim Renten Strategie K 3
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Seite 17 und 18: Bescheinigung nach § 5 Abs. 1 Satz
Seite 19 und 20: Fondsverwaltung Oppenheim Kapitalan

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