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Bau eines Kelvingenerators - Physikalisches Projektpraktikum ...

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<strong>Bau</strong> <strong>eines</strong> Kelvingenerator 15/20 ppg7<br />

Tabelle 2: Fortsetzung<br />

Messung a/ 1<br />

s<br />

∆a/ 1<br />

s<br />

U0/kV<br />

+0 cm (Referenz) 1 0.0704 0.00218 0.708<br />

+0 cm (Referenz) 2 0.0943 0.00190 0.776<br />

+0 cm (Referenz) 3 0.0938 0.00132 0.629<br />

+2 cm 1 0.201 0.0050 0.855<br />

+2 cm 2 0.175 0.0069 0.583<br />

+2 cm 3 0.152 0.0053 0.490<br />

-2 cm 1 0.0713 0.00121 0.586<br />

-2 cm 2 0.0753 0.00116 0.461<br />

-2 cm 3 0.0634 0.00096 0.688<br />

Salz 1 0.205 0.0077 0.463<br />

Salz 2 0.147 0.0051 0.650<br />

Salz 3 0.159 0.0041 0.713<br />

Salz 4 0.202 0.0069 0.439<br />

Wie man deutlich sieht, sind die Werte von ER zuverlässiger als die Werte von EL. Das<br />

liegt zum einen daran, dass die Mechanik von EL bei niedrigen Spannungen etwas hakt,<br />

zum anderen daran, dass ER eine feinere Skaleneinteilung besitzt und somit genauere<br />

Messpunkte aufgenommen werden konnten. Wir werden deshalb unsere weitere Auswertung<br />

auf die Werte beschränken, die wir über die Messwerte von ER erhalten.<br />

¡£¢¥¤¦¢¡ ¢ ���¤£ ��� ���¦¥§£ ���¥£����©¨�£ ��£ � �������<br />

Der Einfluss der während der Versuchsdurchführung veränderten Parameter auf die Geschwindigkeit<br />

des Spannungsanstiegs soll nun genauer untersucht werden:<br />

a) Ringdurchmesser<br />

Um eine Abhängigkeit des Spannungsaufbaus vom Durchmesser der Ringe zu untersuchen,<br />

haben wir je 5 Messreihen mit unterschiedlichen Ringgrößen aufgenommen. Die<br />

Ringe waren immer auf der selben Höhe montiert. Betrachten wir die Mittelwerte unserer<br />

Spannungsanstiegskonstanten a, so erhalten wir:<br />

ā(d = 4 cm) ≈ 0.129 s −1 ∆ā ≤ 0.0142 s −1<br />

ā(d = 6 cm) ≈ 0.155 s −1 ∆ā ≤ 0.0168 s −1<br />

ā(d = 8 cm) ≈ 0.135 s −1 ∆ā ≤ 0.0040 s −1<br />

Wie bei allen folgenden Messungen auch, wurde als Fehler die Standardabweichung von a<br />

verwendet.<br />

Man sieht also (Abb. 9), dass unser Kelvingenerator am besten mit den mittelgroßen<br />

Ringen funktioniert. Es scheint also eine ideale Ringgröße zu geben, wobei von unseren

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