Bau eines Kelvingenerators - Physikalisches Projektpraktikum ...
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<strong>Bau</strong> <strong>eines</strong> Kelvingenerator 19/20 ppg7<br />
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Wir haben also unser Ziel erreicht einen funktionsfähigen Kelvingenerator zu konstruieren<br />
und konnten uns den Influenzeffekt in Wasser zu Nutze machen um Hochspannung<br />
zu erzeugen. Wir konnten zahlreiche Parameterabhängigkeiten messen und haben teilweise<br />
die selben Untersuchungen wie Jürgen Wilbert [1] angestellt. Es liegt daher nahe, die<br />
Ergebnisse zu vergleichen. Während das Ergebnis für die Ringhöhe weitgehend übereinstimmt,<br />
haben wir im Gegensatz zu Jürgen Wilbert mit unseren Methoden feststellen<br />
können, dass die Ionenkonzentration sehr wohl eine große Rolle spielt. Eine mögliche Erklärung<br />
für die unterschiedlichen Ergebnisse könnte sein, dass Wilbert bei seinem Aufbau<br />
Reservoir, Düsen und Zuleitungen aus Metall verwendet hat, also die Düsen elektrisch<br />
leitend verbunden waren. Bei uns waren diese Teile dagegen alle aus Kunststoff, sodass<br />
sämtlicher Ladungsaustausch zwischen den Düsen über das Wasser erfolgen musste. Beim<br />
Wilbert’schen Kelvingenerator konnten sich Influenzladungen in den Düsen und Rohren<br />
ausbilden und dann auf das Wasser übertragen werden, bei uns musste die Influenz direkt<br />
im Wasser erfolgen und war deshalb evtl. stärker von dessen Leitfähigkeit abhängig. Dass<br />
die Leistung des <strong>Kelvingenerators</strong> bei längerem Betrieb nachlässt, können wir wiederum<br />
nur bestätigen und ist auch an den Messwerten zu erkennen (bei den Referenzmessungen<br />
gut zu sehen). Einem Vergleich des äußeren Erscheinungsbildes der beiden Generatoren<br />
wollen wir jedoch besser aus dem Weg gehen... �<br />
Sehr herzlich danken wollen wir abschließend:<br />
• Carsten Richardt für die kollegiale Zusammenarbeit<br />
• der Werkstatt für die Ringe und die Becher<br />
• Jürgen Wilbert für die Tipps und die ” Designvorlage“