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Große Spendenaktion zugunsten des Café Bunt - Kreuznacher ...

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magazin<br />

Erste Absolventin <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>freiwilligendienstes in Hunsrück Klinik<br />

Praktische Erfahrungen können Berufswahl erleichtern<br />

von Sabine Görgen Anastasia Makowski<br />

startete im August als erste Absolventin<br />

ihren Freiwilligendienst in der Hunsrück<br />

Klinik kreuznacher diakonie in Simmern.<br />

Zwölf Monate wird die junge Frau praktische<br />

Hilfstätigkeiten zur Unterstützung<br />

<strong>des</strong> Pflegepersonals auf der gynäkologischen<br />

Station übernehmen. Hierzu gehören<br />

zum Beispiel Essensausgabe und<br />

Bettenmachen sowie der Transport von<br />

Patientinnen und Patienten zu Funktionsabteilungen.<br />

Vorkenntnisse oder<br />

eine vorherige fachliche Ausbildung<br />

sind für die Ausübung <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>freiwilligendienstes<br />

nicht notwendig. „Als<br />

von Andrea Frink Fünf Jahre lang musste<br />

das Schwimmbad der Bethesda Schule<br />

<strong>des</strong> Reahbilitationszentrums Bethesda<br />

kreuznacher diakonie in Bad Kreuznach<br />

renoviert werden. Jetzt wurde es wieder<br />

eröffnet. Geplant waren eine neue Wasseraufbereitungsanlage<br />

gemäß moderner<br />

Hygienevorschriften, neue Umkleidekabinen,<br />

Deckenlifter um Rollstuhlfahrer ins<br />

Wasser zu lassen, spezielle Beleuchtung<br />

und Unterwasserbeschallung bereits für<br />

22 offene tür 4 / 2011<br />

www.kreuznacherdiakonie.de<br />

Kind war mir stets mulmig zumute vor<br />

einem Arztbesuch und vor Spritzen“, gibt<br />

die 16-Jährige zu. „Das weckte jedoch in<br />

mir den Ehrgeiz, mich näher mit diesem<br />

Thema zu beschäftigen.“ Im Sommer hat<br />

sie erfolgreich die Berufsbildende Schule<br />

Simmern in der Fachrichtung „Gesundheit<br />

und Pflege“ abgeschlossen. „Jetzt<br />

kann ich mir sogar vorstellen, eine Ausbildung<br />

im Pflegebereich zu absolvieren<br />

und hierzu bietet sich dieses freiwillige<br />

Jahr in der Hunsrück Klinik sehr gut an,<br />

um praktische Erfahrungen zu sammeln<br />

und somit Sicherheit in Bezug auf die<br />

zukünftige Berufswahl zu bekommen."<br />

Bethesda Schule feiert Wiedereröffnung <strong>des</strong> Schwimmba<strong>des</strong><br />

„Endlich wieder schwimmen gehen“<br />

Die Schüler/-innen der Bethesda Schule feierten<br />

mit Schulleiterin Margarethe Mergen-Engelbert,<br />

Lehrern/-innen und Eltern die Wiedereröffnung<br />

2007. Bei den Reparaturarbeiten entstanden<br />

technisch-bauliche Probleme.<br />

Unter anderem war Wasser aus dem<br />

zuvor dichten Becken gesickert. Durch<br />

die Gutachten und Ursachenfindung<br />

verzögerte sich der Umbau bis Sommer<br />

2011. Jetzt können die Schülerinnen und<br />

Schüler wieder schwimmen gehen. „Wir<br />

freun uns, endlich wieder schwimmen zu<br />

gehen!“ sang der Jugendchor der Bethesda<br />

Schule zur Wiedereröffnungs-Beach-<br />

Party. Schüler/-innen, Lehrer/-innen und<br />

Eltern kamen in Hawaiihemden, Baströckchen,<br />

Taucherbrillen, Bademützen<br />

und Shorts. Die älteren Schüler/-innen<br />

bereiteten Cocktails und Obstspieße zu,<br />

der Jugendchor sang Strand-Hits. So<br />

verwandelte sich das Foyer der Bethesda<br />

Schule in eine Strandbar. „Im Wasser<br />

bekommen unsere Schüler/-innen ein<br />

ganz anderes Körpergefühl, darum ist<br />

das Schwimmbad ein Muss“, informierte<br />

Schulleiterin Margarethe Mergen-Engelbert.<br />

Finanziert wurde die Renovierung<br />

zu einem Zehntel aus Spenden. Über<br />

100.000 Euro waren bei einer <strong>Spendenaktion</strong><br />

zusammengekommen.<br />

Anastasia Makowski bei ihrem Freiwilligendienst in<br />

der Hunsrück Klinik<br />

Ausbildung gestartet<br />

(su) Zehn junge Menschen mit körperlichen<br />

oder psychischen Einschränkungen<br />

starteten im Oktober ihre Ausbildung<br />

zum/zur Fachpraktiker/-in im<br />

Gebäudereinigungshandwerk. Erstmals<br />

in Rheinland-Pfalz bieten die Integrationsbetriebe<br />

kreuznacher diakonie<br />

gGmbH diese anerkannte betriebliche<br />

Ausbildung als Pilotprojekt an. In enger<br />

Zusammenarbeit mit der Agentur für<br />

Arbeit, der Koblenzer Handwerkskammer<br />

und der Berufsbildenden Schule Bad<br />

Kreuznach konnten die Integrationsbetriebe<br />

dieses Projekt ins Leben rufen.<br />

Willkommen in Gottes Welt<br />

von Eugenie Dengel Zum zweiten<br />

Mal in diesem Jahr wurden im Diakonie<br />

Krankenhaus <strong>Kreuznacher</strong> diakonie<br />

Drillinge geboren. Nachdem Nele-Emily,<br />

Philipp-Sören, Felix-Thorben am 19.<br />

Juli mit 915, 970 beziehungsweise 760<br />

Gramm per Kaiserschnitt zur Welt kamen,<br />

durften sie im Oktober mit jeweils<br />

rund 2.500 Gramm nach Hause. Die Eltern,<br />

Manuela und Günter Fritz, freuten<br />

sich, die Kleinen endlich mit nach Mittelreidenbach<br />

zu nehmen.

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