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Januar 2013 - Theater St. Gallen

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12<br />

Aus dem Blickwinkel der Presse<br />

Heidi<br />

Familienstück nach Johanna Spyri [5+]<br />

Grosses Haus<br />

Weitere Vorstellungen<br />

Dienstag, 1. <strong>Januar</strong>, 14.00 Uhr<br />

Samstag, 5. <strong>Januar</strong>, 14.00 Uhr<br />

Mittwoch, 16. <strong>Januar</strong>, 14.00 Uhr<br />

Sonntag, 3. Februar, 14.00 Uhr<br />

(zum letzten Mal im freien Verkauf)<br />

SonntagsZeitung<br />

«Grossvater, Grossvater! Am <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />

spielt die erst 19-jährige Schauspielerin<br />

Wendy Michelle Güntensperger das Heidi<br />

erfrischend direkt.»<br />

anzeiger<br />

«Hunderte von Kindern fieberten an der<br />

‹Heidi›-Premiere mit dem wilden Waisenmädchen<br />

mit – quicklebendig gespielt von<br />

Wendy Michelle Güntersberger. Das <strong>Theater</strong><br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> bringt den Kinderbuchklassiker<br />

packend und sanft modernisiert auf die<br />

Bühne. Wie der verstockte Alpöhi das Kind<br />

ins Herz schliesst, wie das Heidi in der Grossstadt<br />

an Heimweh leidet, geht auch Erwachsenen<br />

ans Herz.»<br />

ostschweizerinnen<br />

«Das Bühnenbild, modern gestaltet, gefällt<br />

ganz allgemein. Eine junge Besucherin begründet,<br />

weil es so praktisch sei, weil man im<br />

Nu eine Alphütte daraus zaubern kann. Und<br />

das Heidi, Wendy Michelle Güntensberger,<br />

schlichtweg hinreissend. Die Kinder im Publikum<br />

sind begeistert. Sie werden von ihr<br />

und den anderen Figuren angesprochen und<br />

dürfen lautstark reagieren. Der Besuch des<br />

Familienstückes ist angesagt.»<br />

Klara (<strong>St</strong>éphanie Signer) und Heidi (Wendy<br />

Michelle Güntensberger). Foto: Tine Edel<br />

4. Tonhallekonzert | Die Ersten<br />

Prokofjew, van Beethoven, Schostakowitsch<br />

Tonhalle<br />

NZZ<br />

«Mit Temperament und Hingabe hat sich<br />

Otto Tausk dieser Schöpfung zugewandt, hat<br />

er ihre aufschiessende Jugendlichkeit herausgearbeitet.<br />

Und das Sinfonieorchester<br />

<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> folgte ihm begeistert und begeisternd:<br />

mit einem kraftvollen, aber nirgends<br />

den Saal strapazierenden Forte, mit geschmeidigen<br />

Bläsern, namentlich im Holz,<br />

und einem ebenso beweglichen wie homogenen<br />

<strong>St</strong>reicherklang.»<br />

<strong>St</strong>.Galler Tagblatt<br />

«Otto Tausk lenkt sein Orchester mit Sorgfalt<br />

und wachem Blick. Man spürt, dass da<br />

ein Band entstanden ist, auch zwischen ihm<br />

und dem Publikum.»<br />

Otto Tausk. Foto: Marco Borgreve<br />

Der Messias<br />

Schauspiel von Patrick Barlow<br />

Lokremise<br />

Weitere Vorstellungen<br />

Donnerstag, 3. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

Freitag, 4. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

Dienstag, 8. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

Samstag, 12. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

Mittwoch, 16. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

Dienstag, 22. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

(zum letzten Mal im freien Verkauf)<br />

<strong>St</strong>.Galler Tagblatt<br />

«Ausser dem Papst dürfte das <strong>St</strong>ück des englischen<br />

Autors Patrick Barlow wohl jedem<br />

gefallen. Ziemlich frech wird die Weihnachtsgeschichte<br />

im ‹Messias› zerzaust.<br />

Schräger Humor, schwarz und englisch<br />

auch, skurrile Gags, eine pralle farbige Farce.<br />

Endlich sagt einmal ein <strong>Theater</strong>stück, wie<br />

kompliziert die Weihnachtsgeschichte damals<br />

wirklich war. [. . .] Josef und Maria, ein<br />

ganz normales Paar mit Beziehungsfrust,<br />

die beiden römischen Legionäre, etwas begriffsstutzige<br />

Hirten, der heilige Geist, Moses,<br />

Erzengel Gabriel, der Tyrann Herodes<br />

als Appenzeller am Hackbrett, und gar eine<br />

Hebamme im <strong>St</strong>all – der Rollentausch von<br />

Albold und Hettkamp macht jedesmal unheimlich<br />

viel Spass, und die Mimikry gelingt<br />

ihnen famos.»<br />

Gott (Matthias Albold) und Christian<br />

Hettkamp (Engel). Foto: Tine Edel

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