12 Aus dem Blickwinkel der Presse Heidi Familienstück nach Johanna Spyri [5+] Grosses Haus Weitere Vorstellungen Dienstag, 1. <strong>Januar</strong>, 14.00 Uhr Samstag, 5. <strong>Januar</strong>, 14.00 Uhr Mittwoch, 16. <strong>Januar</strong>, 14.00 Uhr Sonntag, 3. Februar, 14.00 Uhr (zum letzten Mal im freien Verkauf) SonntagsZeitung «Grossvater, Grossvater! Am <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> spielt die erst 19-jährige Schauspielerin Wendy Michelle Güntensperger das Heidi erfrischend direkt.» anzeiger «Hunderte von Kindern fieberten an der ‹Heidi›-Premiere mit dem wilden Waisenmädchen mit – quicklebendig gespielt von Wendy Michelle Güntersberger. Das <strong>Theater</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> bringt den Kinderbuchklassiker packend und sanft modernisiert auf die Bühne. Wie der verstockte Alpöhi das Kind ins Herz schliesst, wie das Heidi in der Grossstadt an Heimweh leidet, geht auch Erwachsenen ans Herz.» ostschweizerinnen «Das Bühnenbild, modern gestaltet, gefällt ganz allgemein. Eine junge Besucherin begründet, weil es so praktisch sei, weil man im Nu eine Alphütte daraus zaubern kann. Und das Heidi, Wendy Michelle Güntensberger, schlichtweg hinreissend. Die Kinder im Publikum sind begeistert. Sie werden von ihr und den anderen Figuren angesprochen und dürfen lautstark reagieren. Der Besuch des Familienstückes ist angesagt.» Klara (<strong>St</strong>éphanie Signer) und Heidi (Wendy Michelle Güntensberger). Foto: Tine Edel 4. Tonhallekonzert | Die Ersten Prokofjew, van Beethoven, Schostakowitsch Tonhalle NZZ «Mit Temperament und Hingabe hat sich Otto Tausk dieser Schöpfung zugewandt, hat er ihre aufschiessende Jugendlichkeit herausgearbeitet. Und das Sinfonieorchester <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> folgte ihm begeistert und begeisternd: mit einem kraftvollen, aber nirgends den Saal strapazierenden Forte, mit geschmeidigen Bläsern, namentlich im Holz, und einem ebenso beweglichen wie homogenen <strong>St</strong>reicherklang.» <strong>St</strong>.Galler Tagblatt «Otto Tausk lenkt sein Orchester mit Sorgfalt und wachem Blick. Man spürt, dass da ein Band entstanden ist, auch zwischen ihm und dem Publikum.» Otto Tausk. Foto: Marco Borgreve Der Messias Schauspiel von Patrick Barlow Lokremise Weitere Vorstellungen Donnerstag, 3. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr Freitag, 4. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr Dienstag, 8. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr Samstag, 12. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr Mittwoch, 16. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr Dienstag, 22. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr (zum letzten Mal im freien Verkauf) <strong>St</strong>.Galler Tagblatt «Ausser dem Papst dürfte das <strong>St</strong>ück des englischen Autors Patrick Barlow wohl jedem gefallen. Ziemlich frech wird die Weihnachtsgeschichte im ‹Messias› zerzaust. Schräger Humor, schwarz und englisch auch, skurrile Gags, eine pralle farbige Farce. Endlich sagt einmal ein <strong>Theater</strong>stück, wie kompliziert die Weihnachtsgeschichte damals wirklich war. [. . .] Josef und Maria, ein ganz normales Paar mit Beziehungsfrust, die beiden römischen Legionäre, etwas begriffsstutzige Hirten, der heilige Geist, Moses, Erzengel Gabriel, der Tyrann Herodes als Appenzeller am Hackbrett, und gar eine Hebamme im <strong>St</strong>all – der Rollentausch von Albold und Hettkamp macht jedesmal unheimlich viel Spass, und die Mimikry gelingt ihnen famos.» Gott (Matthias Albold) und Christian Hettkamp (Engel). Foto: Tine Edel
Einsendungen Finds kul, mir hates gefalen! Die Kinder aus der Klasse von Kristin Ludin aus dem Schulhaus Pestalozzi in Rorschach haben nach dem Besuch des mobilen Kinderstücks Das kleine Ich bin Ich ihre Eindrück zu Papier gebracht. Mobile Kinderstücke Auf Anfrage kommen wir mit diesem mobilen Kinderstück gerne an Ihre Schule. 13