Wortprotokoll Vollversammlung des Stadtrates der ... - RIS
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Öffentliche Sitzung <strong>der</strong> <strong>Vollversammlung</strong> <strong>des</strong> <strong>Stadtrates</strong> vom 24. November 2010<br />
einige hun<strong>der</strong>t Geheimpapiere. Der Auftrag für das Gutachten ist von Roland Berger ausgeführt<br />
worden. Das Gutachten ist erstellt, und <strong>der</strong> Aufsichtsrat wird sich damit in seiner kommenden<br />
Sitzung beschäftigen.<br />
Nach Meinung <strong>der</strong> Rechtsabteilung ist <strong>der</strong> ordentliche Geschäftsgang so, dass sich <strong>der</strong> Aufsichts-<br />
rat als Auftraggeber und Inhaber <strong>des</strong> Gutachtens damit beschäftigt und dann eine Empfehlung an<br />
den Stadtrat abgibt. Eine Dringlichkeit ist nicht gegeben. Nachdem aber ohnehin bereits einige für<br />
eine Unterrichtung <strong>der</strong> Medien gesorgt haben, wie das beim Thema Klinikum üblich ist und einem<br />
langjährigen Brauch entspricht, empfehle ich, nicht den Eindruck zu erwecken, als sollte irgend-<br />
etwas geheim gehalten werden. Wir kennen diese Wege <strong>der</strong> Willensbildung. Trotzdem gibt es<br />
heute nach Auffassung <strong>der</strong> Rechtsabteilung keinerlei Grund, dringlich zu entscheiden, wie die<br />
Städtisches Klinikum München GmbH mit ihrem eigenen Gutachten, das sie selber im zuständigen<br />
Gremium noch nicht diskutieren konnte, umgeht. Die Empfehlung <strong>der</strong> Verwaltung ist also, dem<br />
Antrag die Dringlichkeit zu versagen, weil es eine solche überhaupt nicht gibt. Der Hauptzweck,<br />
dass die Presse berichtet, ist ja schon erreicht worden.<br />
Bestätigung von Ausschussbeschlüssen<br />
Die Anträge <strong>der</strong> Referentinnen und Referenten zu den Tagesordnungspunkten B 1, B 3, B 4, B 6<br />
bis B 8, B 10, B 11, B 15, B 17, B 18 und B 21 werden einstimmig beschlossen. (Aktensamm-<br />
lung Seite 3613 - 3646)<br />
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