download - Arbeitsgemeinschaft für Internationalen Rechtsverkehr

anderen Vertragsstaaten unterrichten. Dabei beschränkt
sich die IHR nicht nur auf das internationale Kaufrecht,
sondern deckt auch benachbarte Rechtsbereiche, die mit
dem privatrechtlichen Problem der Kaufverträge praktisch
untrennbar verbunden sind, etwa Fragen der internationalen
Dokumente und Akkreditive, der Vertretung
durch Agenten, des Facturing, des Franchising und der
Schiedsgerichtsbarkeit ab. Sie wird zudem internationale
Schiedssprüche veröffentlichen.
Die Zeitschrift IHR wird sechsmal pro Jahr mit
durchschnittlich 48 Seiten herausgegeben. Das Normalabonnement
kostet € 132,— jährlich; Vorzugsabonnement
für Studenten, Referendare sowie Rechtsanwälte
bis zum 3. Jahr der Zulassung € 82,— jährlich.
Das Einzelheft kostet € 25,-. Die Preise verstehen sich
jeweils zuzüglich der Versandkosten, die MwSt ist enthalten.
Die Hefte lassen sich auch im Internet unter
www.internationales-handelsrecht.net kostenpflichtig
abrufen. Sie haben aber auch die Möglichkeit, sich dort
ein Probeheft als Pdf-Datei herunterzuladen sowie sich
die Hefte im Abonnement per Email zusenden zu lassen.
ISSN 1617-5395. Herausgegeben wird die IHR
von Rechtsanwalt Prof. Dr. Herber, RiOLG Prof. Dr.
Ulrich Magnus und Rechtsanwalt Prof. Dr. Burghard
Piltz, renommierten Experten mit umfassenden Erfahrungen
im internationalen Handelsrecht.
Rechtsanwältin Dr. Malaika Ahlers, LL.M., Berlin
2.
1. THE EUROPEAN LAWYER -
THE VOICE OF THE PROFESSION
Die Zeitschrift „The European Lawyer“ wurde im
Mai 2000 zum ersten Mal herausgegeben. Ihr Ziel ist
es, die verschiedenen Stimmen der Anwaltschaft quer
durch die 15 Jurisdiktionen in Europa zu vereinen. Dabei
steht die Vision des neuesten und größten Marktes
in der Welt im Mittelpunkt. Herausgeber sind u.a. Prof.
Dr. Hans-Jürgen Hellwig, Vizepräsident des Deutschen
Anwaltvereins, Rechtsanwalt und Notar in der Kanzlei
MittBl. DAV Internationaler Rechtsverkehr 2/02
VII. BUCH- UND ZEITSCHRIFTENVORSTELLUNGEN
Hengeler Mueller, Frankfurt, der den DAV auch beim
Rat der Europäischen Anwaltschaft (CCBE) aktiv vertritt.
Der Präsident des CCBE, John Fish von Arthur
Cox aus Irland, ist ebenfalls Herausgeber genauso wie
der spanische Kollege Ramon Mullerat OBE, von
Bufete Mullerat. Diese aber auch viele Andere, beispielsweise
renommierte Europarechtler wie EU-Vizepräsident
Lord Brittain, QC, Richter Gil Carlos
Rodríguez, Präsident des Europäischen Gerichtshofs
Erster Instanz, Kommissare Byrne und Vittorino, sowie
der Generaldirektor Binnenmarkt der EU-Kommission,
Alexander Schaub, etc. Ihre Berichterstattungen tragen
dazu bei, dass der (einmalige) Beruf Rechtsanwalt von
Wissen aber auch Konsens leben kann. Gerade neuere
EU-Rechtsprechungen wie beispielsweise die Fälle
NOvA I und Arduino, die das Verhältnis Wettbewerbsrecht
und Berufsrecht einen Schritt weiter gebracht
haben, wurden vom Generalanwalt Philippe Léger im
„European Lawyer“ diskutiert. Auch die aktuellen
Skandale im Zusammenhang mit Enron und Anderson
wurden vom „European Lawyer“ zeitnah und kritisch
aufbereitet („Caught in the Crossfire“). Auch andere
interessante wirtschaftsrechtliche Themen werden mit
erstaunlicher Aktualität abgehandelt. Hier sollte auch
die Ausgabe September 2002 erwähnt werden, die auf
die bedrohlichen Entwicklungen im Zusammenhang
mit der Verschwiegenheitspflicht aus den USA durch
den Sarbanes-Oxley Act hinweist. In Sachen Berufsethos
existiert für den international tätigen Anwalt
wohl keine vergleichbare Zeitschrift in Europa.
Die Zeitschrift „The European Lawyer“ erscheint 10
Mal pro Jahr im European Lawyer Ltd Verlag (ISSN:
1470-9279). Das Normalabonnement kostet
€415/£249/US$395 jährlich. Weitere Informationen
erhalten Sie unter +44 20 7495 8244 telefonisch, per
Fax +44 20 7495 8266, im Internet unter www.europeanlawyer.co.uk
oder von Michele O’Sullivan (mosullivan@europeanlawyer.co.uk).
Rechtsanwältin Dr. Malaika Ahlers, LL.M.
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