€ 30 .– - dbz-donaustädter bezirkszeitung

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Unsere Jubilare
90. Geburtstag
Stika Gertrude
Peyerl Franz
Molnar Anna
Goldene Hochzeit
(50 Ehejahre)
Bauer Georg Johann und
Waltraud Heidelore
Liebhart Hans und Erika
Kalab Karl Heinz und
Waltraud Auguste
Hedbavny Herbert
und Ingeborg
Hinschitza Eduard und Inge
Simon Alois Franz und
Margarete
Szekacs Stefan und Susanne
Bigl Walter und Emma
Reisinger Robert und Gerraud
Lechner Hans Karl
und Elisabeth
Scharitzer Friedrich
und Friederike
Koutnik Stefan und Adele
Dachsberger Ferdinand Rudolf
und Ingeborg
Fuss Friedrich und
Frieda Franziska
Malina Heinz und Maria
Jahn Heinz Franz und
Aloisia Josefa
Chatzioannidis Panaiotis
und Elfriede
Fuit Josef Leopold und
Margarete Aloisia
Majek Paul und Eva
Bammer Ludwig und Lieselotte
Strauss Edmund und Ruth
Stauder Ernst und Helene
Supper Emil und
Hildegard Maria
Diamantene Hochzeit
(60 Ehejahre)
Orth Walter und Anna
Maxa Franz und Katharina
Schmied Rudolf Ernst
und Elfriede
Reiterer Walter und Helene
Bergmann Walter Heinrich
und Martha
Kunz Julius und Margarete
Schmidt Raimund und Hilda
Die dbz gratuliert herzlich!
Von „Erbschleichern“, „Witwentröstern“
und „Taschelziehern“
Wirbel um Donaustadt-“Sager“ von FPÖ-Mölzer
„Die Wiener Vorstadt, auch die Donaustadt, hat ja bekanntlich
so ihre Untiefen“, schreibt der blaue Abgeordnete Andreas
Mölzer (FPÖ) in einem Artikel, der am 11. Juni in Zusammenhang
mit der Causa Martin Graf in der Tageszeitung „Die Presse“
erschien: „Kinderverzahrer und Witwentröster, Erbschleicher
und Taschelzieher, halbseidene Hutschen-Schleuderer,
naive Mädel und lustige Witwen. Ein bizarres gesellschaftliches
Biotop, zu dem man nunmehr in der medialen Darstellung eben
noch den Winkeladvokaten hinzufügen will, der die alten Muatterln
abkassiert.“ Eine unglaubliche verbale Entgleisung, ungeheuerlich
und eine Beleidigung der Donaustadt und ihrer EinwohnerInnen,
zeigt sich BV Norbert Scheed empört. „In unserem
schönen Bezirk leben ehrliche, aufrechte und tolerante
BürgerInnen sehr gerne und gut zusammen. Durch derartige,
letztklassige Äußerungen orte ich die einzigen ,Untiefen’ bei
der FPÖ selbst. Ich fordere diese deshalb dazu auf, sich bei allen
DonaustädterInnen zu entschuldigen“, so Scheed abschließend.
Eine Entschuldigung in dem Sinn gab´s nicht: „Tschuldigen
- rote Spaßbremse“, ätzte stattdessen GR Toni Mahdalik in
Richtung Scheed. Mölzer habe den „Achtung Ironie“-Button
vergessen..“- Sehr „witzig“.
Impressum:
Eigentümer, Herausgeber und
Verleger: Erdia Verlagsges.m.b.H.
Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 7/2012
dbz Redaktion:
Mag.
Claudia Rois
Repro-Satz-Montage: Donaustädter Bezirkszeitung
Alle: 1220 Wien, Gemeindeaugasse 10
Tel. 282 71 34, Fax 282 71 34-22
E-Mail: bz.donaustadt@aon.at
Internet: www.bz-donaustadt.at od. www.dbz22.at
Auflage: 60.500 Exemplare
Druck: Mediaprint Zeitungsdruckereiges.m.b.H. & Co KG,
1232 Wien, Richard Strauss-Straße 16
Redaktionell gestaltete, entgeltliche Veröffentlichungen sind mit
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oder „Werbung“ gekennzeichnet. Anzeigen können ohne Angabe
von Gründen abgelehnt werden.
Schlussredaktion: 3. Juli Eventuell später eintreffende
Änderungen konnten nicht mehr berücksichtigt werden.
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282 71 34 od.
o680/ 317 85 01
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Mo-Fr: 9 bis 12 Uhr
Mi: 16 Uhr 30 bis 17 Uhr 30
Die nächste dbz
erscheint am
30. August 2012
Renate Gassler
Unser Büro ist von 9. bis 13. Juli
und von 23. Juli bis 8. August
geschlossen!
Neue Grüne Klubobfrau
Monika Bevilaqua
Nach dem Rücktritt der Klubobfrau der Grünen Donaustadt,
Eva Hauk (Lesen Sie dazu auch Seite 9) wurde kurz vor Druck der
dbz Monika Bevilaqua zur neuen Klubobfrau gewählt. Monika
Bevilaqua, Jahrgang 1946 ist seit vielen Jahren Bezirksrätin in der
Donaustadt und Vostandsmitglied bei Gplus-Wien (Initiative Grüner
SeniorInnen). Seit Ende 2011 fungierte sie auch als Stellvertreterin
von Eva Hauk. „Die Übergabe des Amtes“, versichert
Monika Bevilaqua gegenüber der dbz, „erfolgte geregelt. Wir
werden wie bisher weiterarbeiten.“ Die Position der Klubchefin
ist kein neues Feld für Bevilaqua. Sie war schon vor Eva Hauk einige
Jahre Klubobfrau der Donaustädter Grünen gewesen. Zu
iher Stellvertreterin wurde Dr. Barbara Böll gewählt.