ENTWURF - in Fulda
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7.3.1.4.2 Attraktivitätssteigerung<br />
Ob der Öffentliche Nahverkehr genutzt und damit Individualfahrten e<strong>in</strong>gespart werden, ist häufig abhängig<br />
von der Attraktivität des Nahrverkehrsangebotes. Zur Attraktivitätssteigerung wurden bereits<br />
26 städtische Lichtzeichenanlagen im Rahmen des Programms zur Busbeschleunigung umgerüstet.<br />
Zukünftig sollen weitere 23 Lichtzeichenanlagen e<strong>in</strong>e Bevorrechtigung des L<strong>in</strong>ienverkehrs bewirken.<br />
bereits umgerüstete Lichtsignalanlage der Förderstufe I<br />
neu beantragte Lichtsignalanlage Stadt <strong>Fulda</strong> (Förderstufe II)<br />
erneut beantragte Lichtsignalanlage ASV <strong>Fulda</strong> (Förderstufe II)<br />
Kartengrundlage: Hess. Verwaltung für Bodenmanagement und Geo<strong>in</strong>formation<br />
Abbildung 50: Modernisierung / Anpassung Lichtzeichenanlagen zur Busbeschleunigung<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus soll die barrierefreie Gestaltung der Haltstellen fortgeführt werden. Bis zum Jahr<br />
2009 waren von den ca. 370 Haltepunkten im Stadtgebiet <strong>in</strong>sgesamt rund 100 Haltestellen auf<br />
Niederflurtechnik umgerüstet. In 2009 werden 17 Haltestellen h<strong>in</strong>zukommen. Bis 2011 ist vorgesehen,<br />
rund 30 Haltepunkte mit Warthallen auszustatten. Hierbei soll im Rahmen der zur Verfügung<br />
stehenden Mittel auch e<strong>in</strong>e Umrüstung auf Niederflurtechnik erfolgen. Grundsätzlich<br />
wird angestrebt, alle Haltepunkte des L<strong>in</strong>ienverkehrs auf Niederflurtechnik umzurüsten und die<br />
Haltepunkte, an denen e<strong>in</strong>- bzw. umgestiegen wird, mit Wartehallen auszustatten.<br />
Prognostizierte M<strong>in</strong>derung: Nicht zu beziffern.<br />
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