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AHB 254_PDF24 - Stadtgemeinschaft Tilsit eV

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Luisenschule<br />

68<br />

KLASSENTREFFEN<br />

v. l.: Margot Wülknitz/Wolff, Sigard Müller/Roensch,<br />

Christa Irmscher/Maetzing, Hanna Bleck/Parschau<br />

In diesem Jahr trafen wir uns vom 5. bis zum 8.<br />

Juni in der Hansestadt Bremen. Da wir altersbedingt<br />

größtenteils mit der Bahn anreisten, hatte<br />

Margot (Wülknitz/Wolff), die in Bremen wohnt,<br />

uns ein schönes Hotel direkt gegenüber dem<br />

Bahnhof ausgesucht. Da uns am ersten Tag der<br />

Wettergott sehr hold war, unternahmen wir gleich<br />

am Nachmittag einen ersten Erkundungsbummel<br />

durch die Innenstadt und zu den Bremer Stadtmusikanten.<br />

Für das Abendessen hatten wir uns<br />

ein Restaurant direkt neben unserem Hotel ausgesucht,<br />

damit wir später müde vom Laufen,<br />

vom Essen und vom vielen Erzählen schnell in<br />

unsere Betten fallen konnten.<br />

Der nächste Morgen überraschte uns mit Nieselregen, so dass ein ausgiebiges<br />

Frühstück am ausgezeichneten Büfett unsere Laune schnell wieder steigen<br />

ließ. Mit einem kleinen, offenen Elektrobus unternahmen wir dann eine<br />

fast zweistündige Stadtrundfahrt mit einer sehr interessant erklärten Teilstrecke<br />

an der Weser entlang. Nach der Mittagspause, die einige zum Museumsbesuch<br />

nutzten, trafen wir uns wieder zu Kaffee und Kuchen und besuchten<br />

dann den Bremer Dom und die berühmten pittoresken Gassen der Altstadt.<br />

Das Abendessen im riesigen Bremer Ratskeller rundete den zweiten Abend<br />

unseres Treffens ab.<br />

Am dritten Tag besuchten Christa, Gertraud Odenhausen/Rude mit Ehemann<br />

Peter und Margot (Sigard und Hanna konnten nicht mehr teilnehmen, da sie<br />

zu Hause andere Termine hatten) das im Norden Bremens gelegene und nur<br />

etwa 15 km entfernte Künstlerdorf Worpswede, in welchem die Malerin Paula<br />

Modersohn-Becker und der Maler Heinrich Vogler zusammen mit vielen anderen<br />

Künstlern wirkten. Sie besuchten dort die Kunsthalle, das Wohnhaus<br />

Heinrich Voglers, den „Barkenhoff“, in dem heute viele Gemälde, vor allem<br />

Heinrich Voglers, gezeigt werden, sowie das „Haus im Schluh“, in dem sich<br />

Voglers Frau Martha, nach Trennung von Ihrem Mann, mit ihren drei Kindern<br />

niederließ und welches heute auch als Museum mit vielen Ausstellungsgegenständen<br />

– vor allem Gemälden – genutzt wird.<br />

Am Freitag trennten wir uns nach dem Frühstück, um den Heimweg anzutreten,<br />

hoffend, uns auch im nächsten Jahr wiederzusehen.<br />

Hanna Bleck, Margot Wülknitz

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