Religion - Berufsbildende Schulen Goslar-Baßgeige/Seesen

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Themenfeld: Gott/Jesus Christus - Im Leben Gottes Spuren entdecken Dimension Religionspädagogisches Handeln Lernziele Lerninhalte Hinweise zum Unterricht Die Schülerinnen und Schüler sollen ... können. Anforderungsniveau 1 Gottesvorstellungen von Kindern und Jugendlichen wahrnehmen und akzeptieren Anforderungsniveau 2 Gottesvorstellungen von Kindern und Jugendlichen wahrnehmen, sie als alters- und entwicklungs- bedingte Äußerungen akzeptieren und ihnen Vorstellungen der bib- lisch-christlichen Tradition zur Seite stellen sowie eigene Ein- stellungen benennen 9 Kindheit und Religion Gottesvorstellungen von Kindern und Jugendlichen Weitergabe biblischer Geschich- ten Behandlung biblischer Texte Gestaltung christlicher Feste Kinderzeichnungen zum Thema Gott • Ginzburg, N.: Die Kindheit und der Tod, in: Das imaginäre Leben. Erzählungen. Berlin 1995 • Harz, F.: Mit kleinen Kindern von Gott reden, in: Harz/Schreiner: Glauben im Lebenszyklus. München 1996 • Schindler, Ft.: Wohnt Gott im Wind? Lahr 1992 • Theiss, M.: Mit Kindern über Gott reden. Lahr 1996 • Haug-Zapp/Mühle (Hrsg.): Wenn Kinder nach Gott fragen. Reinbek 1995 • Hanisch, H.: Die zeichnerische Entwicklung des Gottesbildes bei Kindern und Jugendlichen. Stuttgart/Leipzig 1996 biblische Bezüge vgl. Fachwissen (S.8) Themenfeld: Religionspädagogik (S. 12) Weihnachten/Passion und Ostern als Thema im Kindergarten Themenfeld: Kirche (S. 26)
2.2 Themenfeld: Vielfalt der Religionen - Den Glauben der anderen wahrnehmen 10 „Je mehr die Völker der Welt zu einer Menschheit zusammenwachsen, desto nötiger ist es, daß die Religionen miteinander ins Gespräch kommen. ... So führt das Gespräch der Reli- gionen miteinander immer auch zu tieferer Einsicht in die jedem vorgegebene Wahrheit." (Evangelischer Erwachsenenkatechismus) Spätestens durch das alltägliche Miteinander mit Menschen anderer Kulturen und Religionen in unserem Land ist die Aufgabe respektvollen und anerkennenden Wahrnehmens evident geworden. Dabei scheint die Einsicht wichtig, daß jeder Religion in gleicher Weise Wahrheit zugrunde liegt, die sich in der vielgestaltigen menschlichen Geschichte und Kultur einen vielgestaltigen Ausdruck gegeben hat. Ein offenes Zugehen auf und Auseinandersetzung mit fremden Religionen ist nur möglich, wenn Klarheit über den eigenen religiösen Standpunkt herrscht. Die Schülerinnen und Schüler bringen aus ihrer Biographie Erfahrungen mit Menschen fremder Kultur und Religion mit, aus denen sich Urteile oder Vorurteile gebildet haben. Im Blick auf ein pädagogisches Handeln ist hier eine kritische Sichtung und Bearbeitung unterschied- licher Erfahrungen wichtig, um zu Offenheit für neue Begegnungen zu gelangen. Dimension Persönliche Erfahrung Lernziele Lerninhalte Hinweise zum Unterricht Die Schülerinnen und Schüler sollen ... können. Anforderungsniveau 1 sich mit eigenen Erfahrungen aus Begegnungen mit Menschen fremder Religionen und Kulturen auseinandersetzen Anforderungsniveau 2 eigene Erfahrungen aus Begeg- nungen mit Menschen fremder Religionen und Kulturen reflektie- ren und einordnen Persönliche Erfahrungen, die die Schülerinnen und Schüler bei Begegnung mit Menschen fremder Kulturen gemacht haben Äußere Erscheinungsformen in der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler Vorkenntnisse über die Lehren verschiedener Religionen Eigene Gefühle und Urteile kritische Sichtung der Darstellung fremder Religionen und Kulturen in den Medien Einladung von Vertretern und Vertreterinnen anderer Religions- gemeinschaften Besuch bei islamischen, jüdi- schen oder buddhistischen Ge- meinden oder Gruppen am Ort oder in der Region
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Seite 43 und 44: 5 Literatur Adam/Schweitzer (Hrsg.)
Seite 45: 40 Pohl, P.: Du fehlst mir, du fehl

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