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Gemeindereport November 2012 - Gemeinde Piding

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<strong>Gemeinde</strong>-Report <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

14<br />

Infos aus dem Rathaus<br />

Sanierung/Neubau Rathaus und Feuerwehrhaus<br />

Nachdem mehrfach von der überörtlichen<br />

Rechnungsprüfung die Arbeitsbedingungen<br />

für das Personal beanstandet wurden und<br />

zudem einige Sanierungen am Rathaus anstehen,<br />

befasst sich der <strong>Gemeinde</strong>rat nun seit<br />

Mitte 2010 mit dem Thema Rathaussanierung.<br />

Im Oktober 2010 beauftragte der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

drei Planungsbüros mögliche Sanierungskonzepte<br />

auszuarbeiten.<br />

Die Planer sollten dabei folgende Themen<br />

berücksichtigen:<br />

• Einhaltung der Arbeitsplatzvorschriften<br />

in den Büroräumen<br />

• Büroräume vom Keller in die<br />

oberen Stockwerke verlegen<br />

• Dach ist undicht und nicht isoliert<br />

• Stromverteilung entspricht<br />

nicht den Richtlinien<br />

• Toilettenanlagen sollen saniert und<br />

behindertengerecht erstellt werden<br />

• Barrierefreiheit in möglichst allen Räumen<br />

• Lüftungsanlage für den Sitzungssaal<br />

• Schalldichte Türen für die Büroräume<br />

• Evt. Verlegung des Tourismus-Büro<br />

ins Rathaus<br />

Die drei Konzepte, welche im im Dezember<br />

2010 dem <strong>Gemeinde</strong>rat vorgestellt worden<br />

sind, brachten folgende Ergebnisse:<br />

• Bestehendes Rathaus um ein Stockwerk<br />

erhöhen und in Richtung Feuerwehrhaus<br />

erweitern.<br />

• Kostenschätzungen ca. 1,1 bis 1,4 Millionen €<br />

• Es wurde auf verschiedene Problempunkte<br />

hingewiesen, welche nicht gelöst werden<br />

können (z.B. keine durchgängige Barrierefreiheit,<br />

nicht kalkulierbare Zusatzkosten<br />

durch Unvorhergesehenes, Übergangslösung<br />

(Container?) für laufenden Betrieb<br />

über ca. 1 Jahr ….)<br />

• Durch den Anbau wird in das Gelände der<br />

Feuerwehr eingegriffen! Deshalb sollte<br />

auch die Situation der Feuerwehr näher<br />

untersucht werden.<br />

Konzept Hager<br />

Konzept Arge Meier + Putzhammer<br />

Konzept Magg<br />

Daraufhin wurde mit den Vertretern der<br />

Feuerwehr (Ortsfeuerwehr, Kreisbrandrat und<br />

dem Fachberater für den Brand- und Katastrophenschutz<br />

der Regierung von Oberbayern)<br />

gesprochen. Folgende Aussagen sind festgehalten<br />

worden:<br />

• Das bestehende Feuerwehrhaus entspricht<br />

nicht den geltenden Sicherheitsvorschriften,<br />

hat aber Bestandsschutz. Bestehende<br />

Mängel sollten in naher Zukunft behoben<br />

werden.<br />

• Der Standort des Feuerwehrgerätehauses<br />

ist für die Zukunft nicht geeignet, da die<br />

Bausubstanz nicht so verändert werden<br />

kann, dass eine ordnungsgemäße Unterbringung<br />

der Einsatzfahrzeuge möglich<br />

wäre, die Parksituation für die Pkw`s der

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