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Vollversion - Institut für Organisation und Personal - Universität Bern

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ALTERSSTRUKTURCONTROLLING: Vorwort I<br />

VORWORT<br />

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den hoch aktuellen Themen der demogra-<br />

fischen Entwicklung <strong>und</strong> der betrieblichen Altersstruktur, welche aus Sicht des Cont-<br />

rolling noch kaum behandelt wurden. Dies stellte hohe Herausforderungen an die<br />

Erarbeitung der Arbeit <strong>und</strong> erhöhte den Anreiz, einen nützlichen Beitrag in diesem<br />

Themengebiet zu verfassen. Mit dem Abschluss dieser Masterarbeit beende ich mei-<br />

ne Studienzeit an der <strong>Universität</strong> <strong>Bern</strong>.<br />

Dass ich die Arbeit in der vorliegenden Form präsentieren kann, ist der Unterstüt-<br />

zung von verschiedenen Personen zu verdanken. Für die konzeptionelle <strong>und</strong> metho-<br />

dische Unterstützung bedanke ich mich bei Dr. Adrian Ritz vom Kompetenzzentrum<br />

<strong>für</strong> Public Management. Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Norbert Thom danke ich <strong>für</strong> die Mög-<br />

lichkeit, die Arbeit am <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Organisation</strong> <strong>und</strong> <strong>Personal</strong> verfassen zu können.<br />

Ein spezieller Dank geht an Andrea Schneider <strong>und</strong> das Eidgenössischen <strong>Personal</strong>-<br />

amt EPA, welche die Verfassung einer Arbeit in diesem Themengebiet anregten <strong>und</strong><br />

die Durchführung der Fallstudie ermöglichten. Weiter bedanke ich mich herzlich bei<br />

allen <strong>Personal</strong>verantwortlichen der verschiedenen Unternehmen, welche als Exper-<br />

ten <strong>für</strong> die qualitativen Interviews zur Verfügung standen, <strong>und</strong> den <strong>Personal</strong>verant-<br />

wortlichen der unterschiedlichen Verwaltungseinheiten des B<strong>und</strong>es, welche wertvolle<br />

Hinweise zur Verbesserung des entwickelten Instruments lieferten.<br />

Während des letzten halben Jahres habe ich sehr viele unterschiedliche Situationen<br />

durchlebt, welche durch grosse Motivation <strong>und</strong> Freude, teilweise aber auch durch<br />

Anstrengung <strong>und</strong> Belastungen geprägt waren. In dieser Zeit war es <strong>für</strong> mich sehr<br />

wichtig, auf mein soziales Umfeld zählen zu können, weshalb ich mich auch bei mei-<br />

ner Familie, meiner Fre<strong>und</strong>in sowie meinen Fre<strong>und</strong>en <strong>für</strong> ihre Unterstützung bedan-<br />

ken möchte.<br />

Die Arbeit verwendet wenn möglich geschlechtsneutrale Begriffe. War dies nicht<br />

möglich, wurde aus Gründen der Einfachheit <strong>und</strong> der besseren Lesbarkeit auf das<br />

Maskulinum zurückgegriffen, wodurch jedoch beide Geschlechter angesprochen<br />

werden.<br />

<strong>Bern</strong>, im Januar 2008 Markus Aeschbacher

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