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Insekten beobachten, analysieren und schlussfolgern

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Gut getarnt ist halb . . .<br />

Lösung<br />

Wie viele Tiere sind in dem Strauß?<br />

Wie viele verschiedene Arten sind es?<br />

Diese Fragen kann eure Lehrerin bzw. euer Lehrer beantworten.<br />

Wieso sieht man die Tiere so schlecht? Schreibt die Gründe auf.<br />

Die Tarnung der Tiere beruht auf drei Anpassungen:<br />

1. Form: Ihre Körperform ist an ihre Lebensumwelt angepasst<br />

(stabförmig, zweigförmig, blattförmig).<br />

2. Farbe: Die Farbe ihres Körpers ist an ihre Lebensumwelt angepasst<br />

(Farbe der Blätter, Zweige <strong>und</strong> Gräser).<br />

3. Verhalten: Die Tiere sind in der Dämmerung <strong>und</strong> nachts aktiv. Bei Helligkeit <strong>und</strong> Windstille<br />

verhalten sie sich reglos. Kommt Wind auf, schaukeln sie aktiv hin <strong>und</strong> her. So ahmen sie die<br />

Bewegungen der Blätter <strong>und</strong> Zweige im Wind nach. Das könnt ihr <strong>beobachten</strong>, wenn ihr die Tiere<br />

leicht anpustet.<br />

Vollendet den Satz aus der Überschrift dieses Arbeitsblattes.<br />

Die Tarnung verschafft den Tieren einen Überlebensvorteil. Je besser sie getarnt sind, desto<br />

wahrscheinlicher ist es, dass ein Beutegreifer (z. B. ein Vogel, eine Echse) sie übersieht. Deshalb würde<br />

der Satz passen:<br />

Gut getarnt ist halb überlebt.<br />

Australische<br />

Gespenstschrecke<br />

Lösung 15 +<br />

Stabschrecke<br />

Wandelndes Blatt<br />

Landesinstitut-Hamburg / ZSU <strong>Insekten</strong> 73

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