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Insekten beobachten, analysieren und schlussfolgern

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Medien <strong>und</strong> Literatur<br />

92<br />

nahmen wichtige Einzelheiten über Bau <strong>und</strong><br />

Lebensweise eines solitär lebenden Insekts. 1.<br />

Fortbewegung (3 min), 2. Ernährung (3 min),<br />

3. Fortpflanzung (6 min), 4. Feinde (4 min).<br />

Adressat: ab S1: (Sch 6)<br />

Bedrohte Tierwelt<br />

Hornissen<br />

1996, 16 min (f), D<br />

42 02057<br />

Die Hornisse ist die größte einheimische<br />

Wespenart. Aufgr<strong>und</strong> von Vorurteilen wurde<br />

sie fast ausgerottet <strong>und</strong> steht seit 1984 auf der<br />

Roten Liste der gefährdeten Arten. Der Film<br />

dokumentiert den Jahreszyklus eines Hornissenstaates,<br />

zeigt Besonderheiten des Bau- <strong>und</strong><br />

Brutpflegeverhaltens <strong>und</strong> weist auf Maßnahmen<br />

zum Schutz der Hornissen hin.<br />

Adressat: ab S1: (Sch 7)<br />

Beutefangmethoden bei <strong>Insekten</strong><br />

Arbeitsvideo / 3 Kurzfilme<br />

1996, 11 min (f), D<br />

42 02058<br />

In den drei Kurzfilmen wird das Beutesuch<strong>und</strong><br />

Fangverhalten von Ameisenlöwe, Libellenlarve<br />

<strong>und</strong> Gottesanbeterin vorgestellt.<br />

Zeitlupenaufnahmen <strong>und</strong> schematische Darstellungen<br />

verdeutlichen jeweils die speziellen<br />

Fangtechniken. 1. Ameisenlöwe (4 min),<br />

2. Libellenlarve (4 min), 3. Gottesanbeterin (3<br />

min).<br />

Adressat: ab S1: (Sch 6)<br />

M<strong>und</strong>werkzeuge der <strong>Insekten</strong><br />

Arbeitsvideo / 4 Kurzfilme<br />

1997, 18 min (f), D<br />

42 02165<br />

Das Arbeitsvideo zeigt in Real- <strong>und</strong> Trickaufnahmen<br />

Entwicklung, Bau <strong>und</strong> Funktion<br />

verschiedener M<strong>und</strong>werkzeuge einheimischer<br />

<strong>Insekten</strong>arten. 1. Wanderheuschrecke <strong>und</strong><br />

Sandlaufkäfer (5 min), 2. Honigbiene (4 min),<br />

3. Schmetterling <strong>und</strong> Bremse (4,5 min), 4.<br />

Stechmücke (4 min).<br />

Adressat: ab S1: (Sch 7)<br />

Libellen - Flugkünstler über dem Wasser<br />

1998, 18 min (f), D<br />

42 02237<br />

Am Beispiel verschiedener Libellenarten stellt<br />

der Videofilm die Lebensweise dieser <strong>Insekten</strong><br />

vor: im Flug jagen sie, im Flug werben<br />

Männchen um Weibchen <strong>und</strong> im Flug können<br />

sie sich sogar paaren. Die Eier hingegen<br />

entwickeln sich im Wasser zu räuberisch lebenden<br />

Larven. Erst Monate später steigen sie zur<br />

Wasseroberfläche empor, wo am frühen Morgen<br />

die Verwandlung zur Libelle stattfindet.<br />

Adressat: ab S1: (Sch 6)<br />

Kleine Tiere ganz groß<br />

Der Zitronenfalter / Die Eintagsfliege<br />

1998, 12 min (f), D<br />

42 02285<br />

Zwei Beiträge á 6 min aus der "Sendung mit<br />

der Maus", die sich mit kleinen Tieren<br />

befassen, die Kinder im Garten <strong>und</strong> im<br />

Gartenteich antreffen können. Die Folge<br />

"Zitronenfalter" konzentriert sich vor allem<br />

auf Körperbau, Körperfunktionen, Entwicklungsstadien.<br />

In der Folge "Eintagsfliege" werden<br />

Fortpflanzung, Entwicklungsstadien,<br />

Körperbau <strong>und</strong> Körperfunktionen des Insekts<br />

vorgestellt.<br />

Adressat: ab P: (Sch 2)<br />

Kleine Tiere ganz groß<br />

Der Gelbrandkäfer / Der Blattkäfer<br />

1998, 12 min (f), D<br />

42 02286<br />

Zwei Beiträge á 6 min aus der "Sendung mit<br />

der Maus", die sich mit kleinen Tieren<br />

befassen, die Kinder im Garten <strong>und</strong> im Gartenteich<br />

antreffen können. Aufbau der Folge<br />

"Gelbrandkäfer": Entwicklungsstadien, Körperbau,<br />

Körperfunktionen, Beutefang der Larve.<br />

Aufbau der Folge "Blattkäfer": Körperbau,<br />

Körperfunktionen, Nahrung, Fortpflanzung,<br />

Entwicklungsstadien, Überlebensstrategien.<br />

Adressat: ab P: (Sch 2)<br />

Schmetterlinge - vom Ei zum Falter<br />

2003, 11 min (f), D<br />

42 02876<br />

Der Film zeigt mit vielen Nahaufnahmen die<br />

Entwicklung heimischer Falter von der Eiablage,<br />

den Raupenstadien, der Verpuppung bis<br />

schließlich zum erwachsenen Schmetterling.<br />

Ohne viel Kommentar wird deutlich, wie<br />

diese <strong>Insekten</strong> leben <strong>und</strong> welche Bedingungen<br />

sie zum Überleben brauchen. (auch auf<br />

DVD: 46 02347)<br />

Adressat: ab P: (Sch 1)<br />

Wegelagerer <strong>und</strong> Fallensteller<br />

Beutefangmethoden bei Pflanzen <strong>und</strong> Tieren<br />

1993, 13 min (f), D<br />

42 10252<br />

An acht Beispielen aus der Welt der<br />

Gliederfüßer, insbesondere bei Spinnen <strong>und</strong><br />

<strong>Insekten</strong>, sowie an zwei Beispielen des Planzenbereichs<br />

werden verschiedene Techniken<br />

von fleischfressenden Pflanzen <strong>und</strong> Tieren<br />

vorgestellt, um Beutetiere in Fallen zu fangen<br />

oder von Warteplätzen blitzschnell zu überwältigen.<br />

Dabei gilt besonderes Augenmerk<br />

auch der unterschiedlichen Nahrungsaufnahme.<br />

Adressat: ab S1: (Sch 7)<br />

Das Taubenschwänzchen<br />

1993, 14 min (f), D<br />

42 10289<br />

Das Taubenschwänzchen ist ein Schmetterling,<br />

der aufgr<strong>und</strong> seines Schwirrfluges häufig<br />

für einen Kolibri gehalten wird. Der Film zeigt<br />

die Dynamik seines Fluges, die Nektaraufnahme<br />

im Flug, das Paarungsverhalten, die<br />

Eiablage sowie die vollständige Metamorphose<br />

dieses Insektes.<br />

Adressat: ab S1: (Sch 6)<br />

Landesinstitut-Hamburg / ZSU <strong>Insekten</strong>

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