Die komplette MONITOR-Ausgabe 1/2006 können Sie
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PROMOTION<br />
NEXANS Datenverkabelung bei KSI<br />
KSI Kontakt-Systeme Inter hat die Distribution von NEXANS Datenverkabelungsprodukten<br />
übernommen.<br />
NEXANS ist weltweit zweitgrößter Datenverkabelungsspezialist.<br />
Das Unternehmen<br />
ist besonders als Lieferant für „Strukturierte<br />
Verkabelung“ bekannt und bietet als<br />
einziger Hersteller einen CAT-7-Stecker<br />
an, der voll genormt ist. <strong>Die</strong>se Steckverbindung<br />
mit der Bezeichnung GG-45 ist<br />
rückwärtskompatibel in den CAT-6- oder<br />
CAT-5-Bereich und kann somit auch in diesen<br />
Netzen eingesetzt werden.<br />
In Mitteleuropa wird derzeit folgende<br />
„Verkabelungs-Philosophie“ vertreten:<br />
CAT-7-Kabel sollen in die Wand und günstige<br />
CAT-6-Steckverbinder auf die Schnittstellen.<br />
Mit dieser technischen Ausrüstung ist<br />
man für zukünftige Datenübertragungsraten<br />
von bis zu 10 GBit gerüstet: Denn 10<br />
Gigabit-Ethernet kommt bereits mit<br />
Riesenschritten auf Rechenzentren und<br />
andere Großanwender zu.<br />
Nur das M aus KMU<br />
Geschirmte CAT-7-Kabel mit echten<br />
CAT-7-Steckverbindern bieten einen großen<br />
technischen Vorteil. Der „Headroom“<br />
(Sicherheitsfaktor) gegenüber einer CAT-<br />
6-Verkabelung erhöht sich auf bis zu 14<br />
dB. CAT-7-Kabel mit einer höheren Bandbreite<br />
(862, 900MHz) <strong>können</strong> auch als<br />
Multimediakabel im „Cable-Sharing“-Verfahren<br />
eingesetzt werden. Bei reinen<br />
Datenanwendern wird dies aber nicht<br />
infrage kommen, da ab der Übertragungsrate<br />
von 1 Gbps bereits alle 4 Paare (8<br />
Adern) der Leitung gebraucht werden.<br />
Um Planungsbüros eine komfortable<br />
Software für die Planung von Verkabelungen<br />
zur Verfügung stellen zu <strong>können</strong>, wird<br />
ein englischsprachiges, praxiserprobtes Programm<br />
in die deutsche Sprache übersetzt.<br />
Im Frühjahr <strong>2006</strong> wird KSI, im Rahmen<br />
der Hausmesse und bei Seminaren, dieses<br />
Tool vorstellen. <strong>Die</strong>se komfortable<br />
Bisher auf Großkunden spezialisiert, will der österreichische IT-<strong>Die</strong>nstleister<br />
SupportEDV nun auch verstärkt den Mittelstand betreuen.<br />
Andreas Roesler-Schmidt<br />
SupportEDV betreut bereits seit 1987 die<br />
IT-Systeme von Großkunden und konzentriert<br />
sich dabei auf zwei Software-Umgebungen:<br />
Windows Server sowie SuSE/<br />
RedHat Linux auf IA32 und IA64-Server-<br />
Plattformen. Zum Leistungsumfang des 20-<br />
Mann-Unternehmens gehören neben Windows-<br />
und Linux-Server-Implementierungen<br />
die Server-Konsolidierung und -Virtualisierung,<br />
SAN-Storage und Backup-Lösungen,<br />
Remote-Software- und -Security-Wartung,<br />
Hardware-Services und Benachrichtigungen<br />
sowie das Betreiben ganzer<br />
Rechenzentrums-Infrastruktursysteme.<br />
Eine Spezialität des Unternehmens wurden<br />
globale Rollouts für österreichische Unternehmen<br />
wie die OMV.<br />
War man bisher ausschließlich Ansprechpartner<br />
für Großkunden, richtet man das<br />
Portfolio nun auch auf Mittelstandskunden<br />
aus. „Dabei zielen wir aber wirklich nur auf<br />
das M aus KMU“, meint Geschäftsführer<br />
Gerhard Dörfler. <strong>Die</strong> genaue Größe dieser<br />
Kunden variiert natürlich, aber eine gewisse<br />
Infrastruktur sollte vorhanden sein, drei<br />
bis vier Server sollten im Unternehmen stehen.<br />
Schließlich ist SupportEDV auf die<br />
Server-Wartung und nicht auf Clients spezialisiert.<br />
„Unserer Erfahrung nach haben<br />
die IT-Abteilungen die Clients meist sehr<br />
gut im Griff, sind aber sehr froh, Unterstützung<br />
bei den Servern zu bekommen.“ Auch<br />
kommunikationstechnisch sollten Mittelstandskunden<br />
gewisse Voraussetzungen erfüllen:<br />
„Es sollte schon einen eigenen<br />
Systemadministrator geben, mit dem wir<br />
eine Sprache sprechen <strong>können</strong>.“ Dann jedoch<br />
lässt sich der Erfahrungsschatz aus dem<br />
Großkundenbereich prima in den Mittelstand<br />
übertragen, ist Dörfler überzeugt. „<strong>Die</strong><br />
Netz & Telekom | KSI | Interview<br />
Software soll dann, zwecks „Selbstüberzeugung“<br />
an interessierte Planer abgegeben<br />
werden.<br />
Unterlagen für Interessenten sind bereits<br />
vorhanden.<br />
KSI Kontakt-Systeme Inter Ges.m.b.H.<br />
A-1230 Wien, Richard-Strauss-Str. 39<br />
Tel.: +43/(0)1/61096-0<br />
E-Mail: ksi@ksi.at<br />
http://www.ksi.at<br />
„Auch der Mittelstand<br />
ist von hochverfügbarenSystemen<br />
abhängig.“ -<br />
Gerhard Doerfler,<br />
Geschäftsführer<br />
SupportEDV<br />
Anforderungen sind nicht unbedingt niedriger,<br />
weil sie kleiner sind.Auch der Mittelstand<br />
ist von hochverfügbaren Systemen<br />
abhängig.“<br />
Bei den Systemen beschränkt man sich<br />
streng auf die Kernkompetenzen. Man betreut<br />
Hardware auf Intel- bzw. AMD-32und<br />
64-bit-Basis und Windows-Server sowie<br />
Linux (SuSE/RedHat) -Systeme. Ganz<br />
bewusst betreut man keine Unix-Systeme.<br />
„Wir wollen das nicht anbieten, bloß weil<br />
es ‚ähnlich’ ist.Wir wollen nur jene Leistungen<br />
anbieten, die wir wirklich gut erbringen<br />
<strong>können</strong>.“ Für Projekte, bei denen anderes<br />
gefragt ist, greift man auf Partner zurück.<br />
www.supportedv.com<br />
monitor | Jänner <strong>2006</strong> 35