IHP Kalk Nord 2012 l Fassung 10 (pdf - KALKschmiede
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Abb. 22: Unternehmen und Stadtteil (eigene Darstellung)<br />
Integriertes Handlungsprogramm <strong>Kalk</strong> <strong>Nord</strong> <strong>2012</strong>+ l <strong>Fassung</strong> 1.0<br />
Dafür ist eine zunächst eine intensive Akquise lokaler Unternehmen und Betriebe notwendig. Es<br />
besteht bereits eine Zusammenstellung potentielle Unternehmen / Betriebe:<br />
� GWK Gemeinnützige Werkstätten Köln GmbH<br />
� EKK Evangelisches Krankenhaus <strong>Kalk</strong><br />
� STALVOSS GmbH & Co. KG<br />
� Caritas Werkstätten Köln / Clara-Fey-Haus<br />
� Andritz Separation GmbH<br />
� Odysseum Köln<br />
� Altenzentrum St. Marien<br />
Fürsprecher<br />
Die Bürgeramtsleitung <strong>Kalk</strong> könnte dazu motivieren, gezielter auf die Unterstützung und die engere<br />
Zusammenarbeit mit den lokalen Unternehmen zu setzen. Die StandortGemeinschaft <strong>Kalk</strong> e.V. könnte<br />
in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle in der Außendarstellung spielen und sollte als Motivator<br />
unbedingt eingebunden werden. Die <strong>KALKschmiede</strong>* liefert ein erstes Grundkonzept sowie ein Liste<br />
von potentiellen Unternehmen und Betrieben.<br />
Beobachter<br />
Die Beobachtung sollte ebenfalls die Bürgeramtsleitung <strong>Kalk</strong> übernehmen.<br />
Umsetzer<br />
In der ersten Phase ist das Bürgeramtsleitung <strong>Kalk</strong> gefragt. Wenn die Unternehmen motiviert wurden,<br />
sollten sie eine Gesellschaftsform entwickeln (z.B. einen e.V.), die mit einer ehrenamtlichen oder sehr<br />
kleinen Geschäftsführung die Aktionen plant.<br />
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