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thema - Villach

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20 :service<br />

Weitere Informationen unter www.villach.at/kultur<br />

SONDERKONzERT<br />

Arthur Honegger<br />

König David<br />

Symphonischer Psalm für Soli,<br />

gemischten Chor und Orchester<br />

Samstag, 1. Mai 2010<br />

20.00 Uhr, Stadthauptpfarrkirche St. Jakob<br />

Klassische Philharmonie Budapest, A-cappella-Chor <strong>Villach</strong><br />

Dirigent Helmut Wulz, Sopran Sisi Yang, alt Katalin Gémes,<br />

Tenor Sebastian Fuchsberger, Hexe Ute Pichler, Sprecher Peter Uray<br />

Eines der großartigsten Chorwerke unserer Zeit hat einen festen Platz im<br />

Konzertleben erobert, obwohl es nicht als Oratorium komponiert wurde.<br />

Basierend auf einem Drama von René Morax wird das bewegte Leben des<br />

biblischen Königs David in abwechslungsreichen Farben geschildert. Die<br />

drei Teile beschreiben den Aufstieg vom Hirten über den Hauptmann und<br />

Heerführer bis hin zum König und Propheten.<br />

Ein Merkmal der gesamten Aufführung ist die unverkennbare Handschrift<br />

von Helmut Wulz. Seine klare Zeichengebung ist das Fundament für das<br />

exakte Zusammenspiel aller Protagonisten.<br />

Ein biblisches Drama mit kraftvollen Klängen Honeggers interpretiert in<br />

bewährter Qualität.<br />

KaMMERMuSIK<br />

Gomalan Brass Quintet<br />

Donnerstag, 20. Mai 2010<br />

19.30 Uhr, Parkhotel <strong>Villach</strong>, Bamberg Saal<br />

Giovanni Gabrielli, Sonata a cinque<br />

Giuseppe Verdi, Ouvertüre zur Oper „Nabucco“,<br />

Chor und Triumph-Marsch aus der Oper „Aida<br />

Giacomo Puccini, Nessun Dorma aus der Oper „Turandot”,<br />

Suite aus der Oper „La Boheme”<br />

Leonard Bernstein, West Side Story<br />

Ennio Morricone, Monet für Morricone<br />

Harold Arlen, Over the rainbow<br />

astor piazzolla, Libertango<br />

Louis Prima, Sing sing sing<br />

Yuji Ono, Lupin 3<br />

Gut musizieren und hart arbeiten, um optimale Resultate und große Erfolge<br />

zu erreichen: Das ist die Zielsetzung, die es ermöglicht hat, quasi zufällig<br />

fünf Musiker aus verschiedenen italienischen Städten zusammenzuführen.<br />

Das Ergebnis ist überwältigend: Ihre Musik wurde schon bei Summit<br />

Records in den USA veröffentlicht, das wichtigste Etikett für exzellente<br />

Bläsermusik!<br />

Kartenvorverkauf: <strong>Villach</strong>er Kartenbüro Knapp, Freihausplatz, telefon 0 42 42 / 273 41 und<br />

an der Abendkasse.<br />

MaRKT<br />

21. Alpen-Adria-Keramikmarkt<br />

Donnerstag, 27. Mai bis<br />

Samstag, 29. Mai 2010<br />

<strong>Villach</strong>er Innenstadt<br />

Zum 21. Mal bereits findet heuer der Alpen-<br />

Adria-Keramikmarkt in <strong>Villach</strong> statt. Auch<br />

diesmal werden Aussteller aus Österreich,<br />

Deutschland, Italien, der Slowakei, Ungarn<br />

und Litauen ihr vielfältiges Angebot – handwerkliche<br />

Qualität in Eigenproduktion gefertigt<br />

– anbieten. Für seine hohe Qualität<br />

ist der Markt von der „Art-Austria“ wieder<br />

mit einem Gütesiegel ausgezeichnet<br />

worden. Lassen Sie sich auch heuer bei<br />

einem Bummel von den Gegenständen und<br />

Objekten verzaubern, die von Geschirr über<br />

Gefäße und freie plastische Arbeiten bis<br />

hin zu Schmuck reichen.<br />

Redaktionsschluss für Ausgabe Juni 2010: 5. Mai 2010. Änderungen vorbehalten! Medieninhaber (Verleger): Stadt <strong>Villach</strong>, Rathausplatz 1, 9500 <strong>Villach</strong>. Herausgeber: Geschäftsgruppe 4, Kulturabteilung, Schloßgasse 11, 9500 <strong>Villach</strong>.<br />

:stadtzeitung 07/10<br />

LITERaTuR<br />

Literatur um 11<br />

Sonntag, 30. Mai 2010<br />

11.00 Uhr, Warmbaderhof, Parksalon<br />

Kathrin Röggla liest aus ihrem neuesten Buch „die alarmbereiten“.<br />

Entwarnung wird nicht gegeben. Experten, Schaulustige und Beteiligte<br />

starren auf die Katastrophe. Und fragen sich: „hat man jetzt überlebt?“ Bedrohliche<br />

Sicherheitslücken, spektakuläre Rettungsaktionen und exklusive<br />

Berichterstattung kennen wir aus den Filmen des Hollywood-Kinos. Und<br />

den abendlichen Nachrichten. Die permanenten Klima-, Gesundheits- und<br />

Finanzdesaster gleichen den Szenen eines Katastrophen-Drehbuchs. Katrin<br />

Röggla entlarvt die trügerischen Bilder und verführerischen Geschichten<br />

unserer alarmierten Gegenwart.<br />

Kathrin Röggla, geboren 1971 in Salzburg, lebt in Berlin. Sie entwickelt<br />

Radiostücke und arbeitet als Prosa- und Theaterautorin. Für ihre Bücher<br />

erhielt sie zahlreiche Preise, darunter den Italo-Svevo-Preis und den<br />

Anton-Wildgans-Preis. „wir schlafen nicht“ wurde mit dem Preis der SWR-<br />

Bestenliste und dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch ausgezeichnet.<br />

Kartenvorverkauf: Kulturabteilung der Stadt <strong>Villach</strong>, telefon 0 42 42 / 205-3414<br />

Erwachsene: 6 Euro, Jugendliche: 3,50 Euro<br />

GaLERIE FREIHauSGaSSE │ GALERiE DER StADt ViLLACH<br />

Freihausgasse, 9500 <strong>Villach</strong>, T 0 42 42 / 205-3450, www.villach.at<br />

Montag bis Freitag: 10–12.30 Uhr, 15–18 Uhr, Samstag: 10–12 Uhr,<br />

sonn- und feiertags geschlossen<br />

Günter Brus<br />

und Burgis Paier<br />

Dauer:<br />

bis Donnerstag, 20. Mai 2010<br />

„PHANtASUS 2010“<br />

Im Mittelpunkt der Ausstellung<br />

stehen die Arbeiten des gemeinsamen<br />

Projektes „Kaspar<br />

Hauser“. Günter Brus zeigt auch<br />

Aktionismusarbeiten und Zeichnungen,<br />

Burgis Paier eine Installation<br />

mit dem Titel „Barockchinesisches<br />

Kasperltheater“.<br />

„HEUTE UND MORGEN“ – Ton und Porzellan<br />

Maria Baumgartner, tanja Fuchs, Daniela Oberlehner, Barbara<br />

Reisinger, Elke Punkt-Fleisch, irmgard Schaumberger, Barbara<br />

Schmid, Doris Schmidlechner, Gerda Schoissengeier-Naderer,<br />

Heidrun Weiler, Ulrike Zerzer<br />

Die Ausstellung gibt Einblick in die zeitgenössische keramische Kunst<br />

Österreichs. 11 Künstlerinnen, solche, die gerade dabei sind, ihr Studium<br />

beenden, hin bis zu etablierten Künstlerinnen, die an den Universitäten<br />

lehren, reicht das Spektrum der Teilnehmerinnen. Ebenso vielfältig und<br />

unterschiedlich sind auch die gezeigten Arbeiten.

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