Fabiola Monigatti - SCIP - Universität Bern

Fabiola Monigatti Kriminalitätsfurcht in Valposchiavo II
INHALTSVERZEICHNIS
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INHALTSVERZEICHNIS II
LITERATURVERZEICHNIS IV
Vorwort 1
Kriminalitätsfurcht in Valposchiavo 3
I. Was heisst Kriminalitätsfurcht? 3
1. Kriminalitätsfurcht als Teil der Viktimologie 3
2. Die drei Ansätze der Kriminalitätsfurcht 4
2.1. Die Viktimisierungsperspektive (personale Ebene) 5
2.1.1. Die affektive Komponente und das 5
Unsicherheitsgefühl
2.1.2. Die kognitive Komponente und die 6
Viktimisierungserwartung
2.1.3. Die konative Komponente und das 8
eigene Verhalten
2.1.4. Die Coping-Fähigkeiten 9
2.1.5. Das Kriminalitätsfurcht-Paradox 10
2.2. Die Soziale-Kontroll-Perspektive (Mikro Ebene) 12
2.3. Die Soziale-Problem-Perspektive (Makro Ebene) 13
II. Wie wird die Kriminalitätsfurcht ermittelt? 14
III. Das „Untersuchungsobjekt“ Valposchiavo 16
1. Einleitung 16
2. Das Tal in Kürze 17
3. Die Umfrage und das methodische Vorgehen 18
IV. Die Ergebnisse der Umfrage 21
1. Das Sicherheitsgefühl in Valposchiavo 21
1.1. Wie fühlen Sie sich zu Hause? 21
1.2. Wie fühlen Sie sich, wenn Sie tagsüber allein 27
zu Fuss unterwegs sind?
1.3. Wie fühlen Sie sich, wenn Sie nachts allein 32
zu Fuss unterwegs sind?
1.4. Sind Sie in der Nacht allein zu Fuss unterwegs? 37
1.5. Warum sind Sie in der Nacht nie allein unterwegs? 43
2. Das Vermeidungsverhalten in Valposchiavo 44
2.1. Gibt es Orte, die Sie tagsüber sicherheitshalber meiden? 44
2.2 Gibt es Orte, die Sie in der Nacht sicherheitshalber 49
meiden?
3. Die Wahrnehmung der Polizeiarbeit 54
3.1. Wann haben Sie in Valposchiavo zuletzt 54
Polizistinnen / Polizisten gesehen?
3.2. Was hat sie / er gemacht, wobei haben Sie sie / ihn 55
gesehen?
3.3 Wann haben Sie zuletzt persönlich Kontakt mit 56
Polizistinnen / Polizisten gehabt (nicht nur gesehen)?
3.4. Sind Sie mit dem Einsatz der Polizei zufrieden? 57