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Impressum Das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg besteht seit dem Juni 1971 und ist eine unabhängige Einrichtung in Form einer Stiftung des Bürgerlichen Rechts. Laut Satzung ist es Zweck der Institutsarbeit, „sich im Rahmen der Friedensforschung speziell mit sicherheitspolitischen Problemen zu befassen und dabei die Kriterien von freier Forschung und Lehre, Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und Publizierung der Forschungsergebnisse zu erfüllen“. Im Sinne dieser Aufgaben gibt das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik die Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik heraus. Die Hamburger Beiträge erscheinen in unregelmäßiger Folge. Für Inhalt und Aussage der Beiträge sind jeweils die entsprechenden Autoren verantwortlich. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des <strong>IFSH</strong>. Bestellungen können nur in begrenztem Umfang angenommen werden. Anfragen sind zu richten an: Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg Beim Schlump 83 D – 20144 Hamburg Tel.: (040) 866 077 – 0 Fax.: (040) 866 36 15 e-mail: ifsh@ifsh.de Internet: http://www.ifsh.de ISSN 0936-0018
Inhalt Hans J. Gießmann/Patricia Schneider Vorwort der Herausgeber 4 Dascha Kuhn Vorsichtige Schritte einer Versöhnung im Kosovo – die deutsche Stiftung „Children For Tomorrow“ (CFT), die lokale NGO in Gjakovё/ Djakovica und das erste multiethnische Begegnungscamp „Jugendliche bauen Brücken“. Auswertung und Empfehlungen 7 Margarete Misselwitz Folgen einer Abschiebung: Abgeschobene jugendliche Minderheitenangehörige aus Deutschland im Kosovo 19 Ilire Agimi A Review of Governmental Contributions to Reconciliation among Albanians and Serbs in Kosovo: Possibilities for Coexistence 35 Jelena Djokovic Woman in Peacebuilding. The Role of Serbian Women’s Peace Organisations in “Dealing With the Past” (DWP) Processes 43
Seite 1: HAMBURGER BEITRÄGE zur Friedensfor
Seite 5 und 6: Separation mag hierfür von manchen
Seite 7 und 8: Dascha Kuhn Vorsichtige Schritte ei
Seite 9 und 10: Anfang des Jahres 2006 ist in der C
Seite 11 und 12: Inhaltliche Schwerpunkte des Camps
Seite 13 und 14: zur Region Gjakovё/Djakovica und g
Seite 15 und 16: Mobilität Jugendliche nur innerhal
Seite 17 und 18: und Moderatoren statt, in dem sie i
Seite 19 und 20: Margarete Misselwitz Folgen einer A
Seite 21 und 22: zunächst einmal darum, das eigene
Seite 23 und 24: neren Städten oder größeren Dör
Seite 25 und 26: durch die im Krieg angewandte Gewal
Seite 27 und 28: Arbeitsmöglichkeiten gab es aber b
Seite 29 und 30: waren sie mit Kriegserzählungen ko
Seite 31 und 32: Lebensmut und fehlendes Selbstbewus
Seite 33 und 34: die der UNMIK zu spät oder gar nic
Seite 35 und 36: Ilire Agimi A Review of Governmenta
Seite 37 und 38: lines, thus contact and communicati
Seite 39 und 40: 3.2 Resolution for Minorities and L
Seite 41 und 42: since the PISG intensified its effo
Seite 43 und 44: Jelena Djokovic Woman in Peacebuild
Seite 45 und 46: Reconciliation programs should inco
Seite 47 und 48: platform in recognition of the inte
Seite 49 und 50: Bleeker, Mo/Sisson, Jonathan (Eds)
Seite 51: at Srebrenica. Women in black, Belg

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