STAATS- UND UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK HAMBURG CARL VON ...

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Bearbeitete Werke für den Sachkatalog auf der Grundlage von RSWK und BK
RSWK 1999 2000 2001 2002 2003
Bearbeitete Werke 27.248 25.795 28.270 24.932 23.544
-Deutsche Verlage 15.374 13.444 15.171 12.601 12.457
-Ausländische Verlage 11.874 12.355 13.099 12.331 11.087
davon erfasst 10.562 10.321 11.045 10.609 9.609
In % 89% 84% 84% 86% 87%
Neue Schlagwörter für
die SWD
916 1.023 1.369 683 763
BK 1999 2000 2001 2002 2003
Bearbeitete Werke 25.411 26.136 28.027 24.567 23.744
davon erfasst 19.968 20.669 22.211 19.564 20.096
in % 78% 79% 79% 79% 85%
Konvertierte Schlagwörter 2003
Konv. SWW durch d. SK durch d. DB Pica vh. SWW nicht vh. SWD neu
16.035 9.963 1.087 2.493 267 337
Die retrospektiv bearbeitete Hamburg-Literatur wurde zahlenmäßig nicht erfasst.
Die Gruppe Sacherschließung trug auch zur Konversion des Alten Alphabetischen
Katalogs (bis Erscheinungsjahr 1973) mit 4.874 erfassten Titeln bei (in der
Statistik der Retrokonversion, s. 4.1, enthalten).
4.3 Katalogarbeiten des NZK
Die Zahl der eingegangenen konventionellen Nachmeldungen betrug 2003 nur noch
11.195 (2002: 12.679) Zettel. Der Zugang aus Hamburger Bibliotheken war überwiegend
(6.037 Zettel) zur Konversion in die Datenbank des GBV bestimmt. Es
handelte sich um folgende Bibliotheken: Commerzbibliothek, Bundesamt für Seeschifffahrt
und Hydrographie, Statistisches Landesamt, Hygiene-Institut, Strom- und
Hafenbau, Nordelbische Kirchenbibliothek, Wirtschaftsbehörde, Senatsbücherei,
Institut für Iberoamerika-Kunde, Institut für Afrika-Kunde, Institut für Asienkunde,
Deutsches Orient-Institut, Parlamentskundliche Fachbibliothek, Homöopathische
Bibliothek; das sind noch 14 (anfangs 25) wichtige Hamburger Spezialbibliotheken.
Da das Bernhard-Nocht-Institut Verbundteilnehmer wurde, konnten die Konversionsarbeiten
für diese Bibliothek 2003 eingestellt werden.
In der laufenden Konversion der Nachmeldungen aus Hamburger Bibliotheken
konnten 5.601 (2002: 9.023) Bestandssätze in der Datenbank des GBV angelegt
werden. Neuaufnahmen waren in 662 (2002: 1.785) Fällen (617 Titel- und 45
Normdatensätze) notwendig. 2.731 Titel- und 28 Normdatensätze wurden korrigiert
bzw. überarbeitet. Außerdem waren Änderungen an 1.194 Exemplarsätzen notwendig.
Der NZK beteiligt sich auch an der retrospektiven Konversion. 2003 wurden
Teile des Realkatalogs (aus den Abschnitten Deutsche Literatur und Jura) und Teile
des Alten Alphabetischen Katalogs (AAK) der SUB bearbeitet. Insgesamt wurden
11.571 Titelsätze bearbeitet, davon waren 2.094 Neuaufnahmen.
Da die Zettelkataloge des NZK mit dem Erscheinungsjahr 1994 abgeschlossen
worden sind, beschränkte sich die konventionelle Katalogarbeit auf die Einarbeitung
eines kleinen Restbestandes sowie die Bearbeitung von Löschungen und Unstimmigkeiten.