STAATS- UND UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK HAMBURG CARL VON ...

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4 10. Öffentlichkeitsarbeit 49 10.1 Führungen 49 10.2 Besucher 49 10.1 Ausstellungen 49 10.4 Veranstaltungen 51 10.5. Veröffentlichungen 54 11. Fachreferate 65 12. Aktueller Stellenplan und Organigramm 66
VORWORT Für 2002 und 2003 hat die Staats- und Universitätsbibliothek Jahresberichte nach dem lange Zeit verfolgten Muster ausführlicher Abteilungsdokumentationen nur noch intern erstellt. An die Stelle soll eine wesentlich knappere, auf die Dienste sowie Aufwand und Leistungen konzentrierte und damit mehr an Unterhaltsträger und eine interessierte Öffentlichkeit gerichtete Form treten, wie sie jetzt für die Jahre 2002 und 2003 zusammen vorgelegt wird. Wie bei den meisten wissenschaftlichen Bibliotheken hielten die Finanzzuweisungen nicht Schritt mit der Kostenentwicklung und den zusätzlichen Erfordernissen für elektronische Medien. Die Bibliothek musste vielmehr froh sein, nominal keine Budgetminderung mehr zu erfahren. Insgesamt konnte sie unter diesen Bedingungen dank engagiertem Einsatz des Personals und leistungsfähiger IT- Entwicklung ihre Aufgaben auch bei steigenden Nutzungszahlen noch anerkanntermaßen erfüllen, im Bewusstsein freilich, dass in der Monographienbeschaffung mehr und mehr Lücken bleiben und nur ein Teil des erwarteten Angebotes elektronischer Medien beigebracht werden kann. Die Möglichkeiten des allseitigen Zugriffs auf die Bearbeitungsdaten im Geschäftsablauf nutzend, entwickelte die Bibliothek ihre Organisation weiter zur Integration der Erwerbungs- und Katalogisierungsarbeiten, verbunden mit weiter reichenden und auch mittelbaren Veränderungen, die in dem großen Betrieb nicht einfach vonstatten gingen, aber erfreulich gemeistert wurden. Gleiches gilt für ein enormes Pensum an baulichen und Umrüstungsmaßnahmen, die teils zur Instandhaltung und Modernisierung des Gebäudes samt Einrichtungen, teils zur Verbesserung der Nutzungen anfielen. Der gemäß HmbHG bestehende Bibliotheksbeirat aus Bibliotheksvertretern wurde 2002 im Sinne eines Nutzerbeirats umgebildet und mit Hochschulvertretern sowie auch außeruniversitären Personen mit Beziehung zum Bibliothekswesen besetzt. Der bisherige Ausschuss besteht als fachlich-technischer Ausschuss des Beirates weiter. Die Zusammenarbeit im Bibliothekssystem der Universität Hamburg entwickelte sich weiter positiv. Unproblematisch war auch die Zusammenarbeit insgesamt mit den Bibliotheken der Hamburger Hochschulen sowie weiteren wissenschaftlichen und behördlichen Bibliotheken im Hamburger Bibliotheken-Verbund. Für 2004 wurde ein neues Modell der Kostenumlage auf die Hamburger Teilnehmer am Gemeinsamen Bibliotheksverbund (GBV) erarbeitet und mit den Hochschulen und anderen Beteiligten vereinbart. Ein besonderer Gewinn für unsere Bibliothek war eine Ende 2002 von dem Ehepaar Dr. Wilfried und Gisela Rinke zugunsten der Erhaltung und des Ausbaus des wissenschaftlichen Literaturbestandes der Staats- und Universitätsbibliothek errichtete Stiftung. Der Wunsch, nach dem Verlust ihrer Thüringer Heimat Hamburg als zweitem Zuhause einen Dank abzustatten, und Liebe zur Literatur bewog die Stifter dazu. Sie lassen es sich angelegen sein, die Arbeit der Stiftung im Vorstand auch selbst zu fördern. Die Bibliothek weiß dem großzügigen Stifterpaar herzlich Dank und kann sich dauerhaft eines jährlichen Surplus für ihre Aufgaben erfreuen. Prof. Dr. Peter Rau 5
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Seite 6 und 7: 6 1. Kerndaten auf einen Blick Budg
Seite 8 und 9: 8 1999 2000 2001 2002 2003 Stck Bd
Seite 10 und 11: 10 2.4 Medienzugang Nicht-Kauf Gesc
Seite 12 und 13: 12 In der hauseigenen Buchbinderei
Seite 14 und 15: 14 3.1 Benutzungsstatistik Benutzun
Seite 16 und 17: 16 Statistik der Ausleihdienste A A
Seite 18 und 19: 18 3.4 Informationsdienste (Auskunf
Seite 20 und 21: 20 vorhanden ermittelt werden, so d
Seite 22 und 23: 22 Bearbeitete Werke für den Sachk
Seite 24 und 25: 24 4.4.2 Zeitschriftennachweis für
Seite 26 und 27: 26 Zentrums für Theaterforschung b
Seite 28 und 29: 28 4.6.2 Erschließung Fortgeführt
Seite 30 und 31: 30 Musiksammlung/Mediathek (Bestand
Seite 32 und 33: 32 der Bearbeiter für 56 Werke (=
Seite 34 und 35: 34 Bibliothek des Völkerkundemuseu
Seite 36 und 37: 36 die technische Bearbeitung wurde
Seite 38 und 39: 38 Betrieb der Infrastruktur für d
Seite 40 und 41: 40 Anzahl und Funktion der PC-Arbei
Seite 42 und 43: 42 6.7 Schulungen Schulungen durch
Seite 44 und 45: 44 8. Gebäude und Einrichtung Wie
Seite 46 und 47: 46 Dienste geleistet, durch die üb
Seite 48 und 49: 48 9. Aus- und Fortbildung Im mittl
Seite 50 und 51: 50 pa in den 1990er Jahren zum erst
Seite 52 und 53: 52 21.10.2002 Vortrag: Dr. Hans-Wal
Seite 54 und 55:
54 29.11.2003 Eröffnung der Ausste
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56 Ernst Kreidolf und die Kunstgesc
Seite 58 und 59:
58 ND VI 25, ND VI 81g:11 und ND VI
Seite 60 und 61:
60 Musikdrucke: Scrin. A/597, Scrin
Seite 62 und 63:
62 Christian Friedrich Wurm: Briefe
Seite 64 und 65:
64 Papier, von Hand geschöpft. In:
Seite 66 und 67:
66 12. Aktueller Stellenplan und Or
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