13.02.2013 Aufrufe

STAUFERFREUNDE STIFTEN STAUFERSTELEN - Peter Koblank

STAUFERFREUNDE STIFTEN STAUFERSTELEN - Peter Koblank

STAUFERFREUNDE STIFTEN STAUFERSTELEN - Peter Koblank

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Wegen der jahrelangen Verzögerung auf dem Trifels geriet das<br />

so hoffnungsvoll begonnene europäische Projekt des nach dem<br />

Festtag auf dem Hohenstaufen ins Leben gerufenen „Komitees<br />

der Stauferfreunde“ an den Rand des Scheiterns, und es musste<br />

bis zum 21. Oktober 2006 dauern, bis im Zeichen der deutschfranzösischen<br />

Freundschaft in der Stauferstadt Hagenau im<br />

Elsass die nächste Stauferstele, diesmal aus Vogesensandstein,<br />

aufgestellt werden konnte.<br />

In einer denkwürdigen Feierstunde erinnerte Hagenaus Oberbürgermeister<br />

Claude Sturni an das wechselvolle Geschick der<br />

elsässischen Lande seit dem Untergang der Hohenstaufen.<br />

14<br />

Das von dem Bruder<br />

König Konrads III.,<br />

Friedrich dem Einäugigen,<br />

Herzog von Schwaben,<br />

gegründete Hagenau<br />

war die Lieblingspfalz<br />

seines Sohnes, Kaiser<br />

Friedrichs I. Barbarossa,<br />

und seines Urenkels,<br />

Kaiser Friedrichs II.<br />

Unweit von Hagenau, in<br />

der Klosterkirche von<br />

Sankt Walburg im Heiligen<br />

Forst, fand Barbarossas<br />

Vater 1147 sein Grab.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!