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STAUFERFREUNDE STIFTEN STAUFERSTELEN - Peter Koblank

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Dem Waiblinger Oberbürgermeister Andreas Hesky, der dank<br />

des Hinweises in einer Rundfunksendung spontan mit seiner<br />

Familie zur Feier nach Hagenau reiste, ist es nächst den Stiftern<br />

zu verdanken, dass nach einstimmigem Beschluss des Gemein-<br />

derates im Rahmen des großen Stadtfestes am 30. Juni 2007<br />

die aus Jura-Travertin geschaffene Stele in Waiblingen unter<br />

eindrucksvoller Beteiligung einer großen, historisch gewandeten<br />

Delegation aus der italienischen Partnerstadt Jesi - dem<br />

Geburtsort Kaiser Friedrichs II. - eingeweiht werden konnte.<br />

Auf der Stele wird die Überlieferung des staufischen Geschichtsschreibers<br />

Gottfried von Viterbo zu Kaiser Heinrich IV. zitiert:<br />

„Geboren an einem Ort, der Waiblingen genannt wird – und der<br />

der Zuname aller Heinriche ist – nach dem Ort ihrer Geburt“<br />

und werden die Namen<br />

aller salischen und staufischen<br />

Herrscher von Kaiser Konrad II.<br />

bis König Konradin aufgeführt<br />

mit dem Bindeglied der<br />

staufischen Stammmutter<br />

Agnes von Waiblingen,<br />

Gemahlin des Erbauers<br />

der Burg Hohenstaufen,<br />

Herzog Friedrichs I.<br />

von Schwaben,<br />

Tochter Kaiser Heinrichs IV.<br />

und Mutter König Konrads III.<br />

und Großmutter Kaiser<br />

Friedrichs I. Barbarossa.<br />

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