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STAUFERFREUNDE STIFTEN STAUFERSTELEN - Peter Koblank

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Zum 800. Todestag des am 21. Juni 1208 in Bamberg<br />

ermordeten Königs Philipp von Schwaben und seiner<br />

am 27. August 1208 im Kindsbett auf dem Hohenstaufen<br />

verstorbenen Gemahlin, der von Walther von der Vogelweide<br />

als „Rose ohne Dorn“ besungenen Kaisertochter Irene Maria<br />

von Byzanz, wurde am 30. August 2008 am Kloster Lorch<br />

die aus Jura-Travertin geschaffene Stele von Prof. Dr. Ulrich<br />

Goll, Stellvertretender Ministerpräsident und Justizminister<br />

des Landes Baden-Württemberg, in Anwesenheit einer<br />

riesigen Schar von Stauferfreunden aus ganz Deutschland<br />

und aus der Lorcher Partnerstadt Oria enthüllt.<br />

Sie erinnert an die um 1100 von Herzog Friedrich I. von<br />

Schwaben und seiner Gemahlin, Kaiser Heinrichs IV. Tochter<br />

Agnes von Waiblingen, gestiftete Familiengrablege des Hauses<br />

Hohenstaufen und an das tragische Ende der in Lorch<br />

begrabenen Königin Irene Maria und ihres im Speyrer Dom<br />

beigesetzten<br />

Gemahls Philipp.<br />

„Ruhe sanft<br />

im letzten Bette,<br />

Weiße Rose<br />

Griechenlands,<br />

schlummre süß<br />

an fremder Stätte<br />

Kaisertochter<br />

von Byzanz!“<br />

Karl von Gerok<br />

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