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STAUFERFREUNDE STIFTEN STAUFERSTELEN - Peter Koblank

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Am 15. Juni 2012 konnte die sechzehnte, bereits 2003 bei der<br />

Beisetzung von Dr. Paul Goes, des legendären Landrats des<br />

Stauferkreises, gestiftete, Stauferstele in Göppingen als Nachtrag<br />

zum vierzigjährigen Bestehen der anno 1971 von Oberbürgermeister<br />

Herbert König geschlossenen Städtepartnerschaft mit<br />

Foggia in Apulien und Klosterneuburg bei Wien nach einer<br />

schlichten Feier in der Stadthalle mit Ansprachen von<br />

Oberbürgermeister Guido Till von Göppingen und Bürgermeister<br />

Stefan Schmuckenschlager von Klosterneuburg enthüllt werden –<br />

unweit der Göppinger Urkirche, der Oberhofenkirche, in der ein<br />

Fresko aus dem Jahre 1438 die Burg Hohenstaufen vor ihrer<br />

Zerstörung im Bauernkrieg zeigt – die älteste derzeit bekannte<br />

Darstellung der Stammburg des „edelsten Geschlechts, das je die<br />

deutsche Krone getragen.“<br />

Die Stele erinnert unter anderem an Kaiser Friedrich I. Barbarossa,<br />

der im Mai 1154 „apud Geppingin“ auf dem Weg von Worms nach<br />

Ulm Rechte des Klosters Lorch bestätigt, und an seinen Enkel,<br />

Kaiser Friedrich II., der 1237 auf dem Weg von Speyer nach Ulm<br />

durch Göppingen zog und aus der Ferne die Stammburg seines<br />

„Adlergeschlechtes“ erblickte.<br />

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