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Corridor. Thriller von Johan Storm und Johan Lundborg. Ab 8. Februar. Auslöschung. Drama mit Gedeck, Brandauer, Minichmayr (13. 2., ORF2)<br />

Mit Corridor legten die beiden schwedischen Nachwuchsfilmer<br />

Johan Lundborg und Johan Storm 2010 ihr<br />

Bekenntnis zum europäischen Genrekino vor, nun kommt es<br />

verspätet in unsere Kinos: Es ist die Geschichte eines ehrgeizigen,<br />

eigenbrötlerischen und abweisenden Medizinstudenten,<br />

dessen Dasein aus der Bahn gerät, als er sich – selbstverständlich<br />

widerwillig – mit der neuen Nachbarin aus der Wohnung<br />

über ihm anfreundet. Die hat seltsame und gewalttätige<br />

Freunde, es kommt zu Attacken – der Student liegt nachts<br />

schlaflos im Bett, hört auf die Geräusche von oben, und die<br />

Paranoia wächst bis zur Katastrophe. Als Low-Budget-Psychothriller<br />

ist „Corridor“ clever konzipiert: Die Bedrohung wird<br />

durch Ton und beunruhigende Andeutungen im Bild erzielt.<br />

Storm und Lundborg (der auch die Kamera führte) wandeln auf<br />

den Spuren Hitchocks und Polanskis – technisch effektiv, bei<br />

aller willkommenen Kürze (75 Minuten) ist aber zu merken, wie<br />

man sich für den ersten langen Spielfilm etwas gestreckt hat.<br />

Amazing! Clever! Linguistic! An<br />

Adventure in Conceptual Art.<br />

Bis 21.4.<br />

Haus der Musik I., Seilerstätte<br />

30, � 513 48 50 Tägl. 10–22h<br />

Klangmuseum.<br />

Haus Hofmannsthal III., Reisner<br />

straße 37, � 7148533 Mo–Mi 10–<br />

18h, Do, Fr nach tel. Vereinbarung<br />

Heinz Holecek - zur Wiederkehr<br />

des 75. Geburtstages. Bis 21.6.<br />

Heeresgeschichtliches<br />

Museum III., Arsenal, Obj. 18,<br />

� 795 61–0 Täglich 9–17h<br />

Fotoausstellung der UNO:<br />

Children of War - Broken<br />

Childhood. Bis 3.3.<br />

Permanent: Dreißigjähriger<br />

Krieg/ Die Türkenkriege/ Prinz<br />

Eugen/ Maria Theresia u.a.<br />

Hofmobiliendepot VII.,<br />

Mariahilfer Str. 88, � 5243357<br />

Di–So 10–18h<br />

Dauerausstellung: Geschichte<br />

der Wiener Möbelkunst und Innenausstattung.<br />

Film<br />

von Christoph Huber<br />

Jesuitenfoyer I., Bäckerstraße<br />

18,� 5125232<br />

Mo & Di 16–19h, So & Ftg 12–13h<br />

Christopf Urwalek, Bis 10.3.<br />

Jüdisches Museum Wien<br />

I., Dorotheergasse 11,<br />

� 5350431 So–Fr 10–18h<br />

Vienna’s Shooting Girls. Jüdische<br />

Fotografinnen aus Wien. Bis 3.3.<br />

Henry Ries – Rothschild-Spital.<br />

Bis 17.2.<br />

Kunsthalle Exnergasse<br />

IX., Währinger Straße 59,<br />

� 40121-42<br />

Di–Fr 13–18h,Sa 11–14h<br />

Origo (Am Nullpunkt des<br />

Standpunkts).Bis 1.3.<br />

Kunsthalle Wien VII.,<br />

MuseumsQuartier, � 52189-3<br />

Tägl. 10–19h, Do 10–21h<br />

HALLE 2: Mike Parr: Edelweiß.<br />

Bis 24.2.<br />

Kunsthalle Project Space<br />

IV., Karlsplatz, � 52189-33<br />

Di–Sa 13–24h, So, Mo 13–19h<br />

Yüksel Arslan: Artures. Bis 24.2.<br />

Kunst Haus Wien III., Untere<br />

Weißgerberstr. 13, � 712 0495<br />

Täglich 10–19h<br />

Saul Leiter. Bis 26.5.<br />

Kunsthistorisches Museum<br />

I., Maria-Theresien-Platz,<br />

� 52524-0 Di–So 10–18h, Do bis 21h<br />

Ansichtssache #3: Außergewöhnliche<br />

Einblicke in die<br />

Gemäldegalerie. Bis 10.2.<br />

Bunte Götter: Die Farbigkeit<br />

antiker Skulptur. Bis 17.3.<br />

Doppelgänger Bis 7.4.<br />

Das Anlitz des Fremden. Die<br />

Münzen der Hunnen und<br />

Westtürken in Zentralasien und<br />

Indien. Bis 29.9.Im Schatten der<br />

Pyramiden. Die österreichischen<br />

Grabungen in Giza (1912–1929).<br />

Bis 20.5.<br />

Künstlerhaus K/Haus<br />

I., Karlsplatz 5, � 5879663<br />

Tägl. 10–18h, Do 10–21h<br />

Zeit(lose) Zeichen. Gegenwartskunst<br />

in Referenz zu Otto<br />

Neurath. Bis 17.2. Bauen mit Holz.<br />

Fernsehen mit Kultur<br />

von Isabella Wallnöfer<br />

Familiendrama in Starbesetzung: Klaus Maria Brandauer und<br />

Martina Gedeck trifft in „Die Auslöschung“ die Gnade einer<br />

späten, unerwarteten Liebe. Die beiden beginnen ein harmoni<br />

sches Leben, doch die Schatten des Alters lassen sich nicht<br />

aufhalten – auch wenn sie sich zunächst nur in kleinen Erinne<br />

rungslücken bemerkbar machen, die Ernst (Brandauer) mit<br />

Humor überspielt. Die Diagnose: Alzheimer. Bald sieht sich<br />

Judith (Gedeck) mit dem langsamen Verlust all dessen konfron<br />

tiert, das sie an ihm so liebt. Ernst weiß, wohin die<br />

Krank heit führt, und trifft eine Entscheidung . . . (13. 2., 20.15 h,<br />

ORF2). Ein ganz anderes Liebesdrama entspinnt sich in „In the<br />

Mood for Love“, als im Hongkong des Jahres 1962 Chow und Lizhen<br />

entdecken, dass ihre Ehepartner eine Affäre miteinander<br />

haben (8. 2., 22.35 h, 3sat). Dramatisch verläuft in „Die Fremde“<br />

die Ehe einer jungen Türkin: Sie flüchtet vor dem gewalttätigen<br />

Ehemann aus Istanbul zu ihren Eltern nach Berlin. Auch dort<br />

finden sie und ihr Sohn keinen Schutz (13. 2., 20.15 h, Arte).<br />

Wege in die Zukunft. Bis 17.2.<br />

Hermine Karigl-Wagenhofer.<br />

Bis 10.2. Elisabeth Ernst:<br />

Die Konkurrenz. Bis 17.2.<br />

Kunstraum Niederösterreich<br />

I., Herrengasse 13, � 9042111<br />

Di-Fr 11–19h, Sa 11–15h<br />

Elastic Video. Bis 16.3.<br />

Leopold Museum VII.,<br />

Museumsplatz 1, � 52570-0<br />

Tägl. außer Di 10–18, Do– 21h<br />

Nackte Männer von 1800 bis<br />

heute. Bis 4.3. Dauerausstellung:<br />

Egon Schiele /Wien 1900.<br />

MAK - Museum für angewandte<br />

Kunst I., Stubenring 5,<br />

� 71136-248 Mi–So 10–18, Di bis 22h<br />

AUSTELLUNGSHALLE:<br />

Werkstadt Vienna. Design<br />

Engaging the city. Bis 17.3. Nippon<br />

Chinbotsu: Japan sinkt! Ein Manga.<br />

Bis 21.4. Zeichen, gefangen im<br />

Wunder. Auf der Suche nach<br />

Istanbul heute. Bis 21.4.<br />

GALERIE: Kathi Hofer -<br />

craftivism. Bis 3.3.<br />

KUNSTBLÄTTERSAAL:<br />

100 Beste Plakate. Bis 17.2.<br />

STUDIENSAMMLUNG METALL:<br />

Zeitgenössischer<br />

Halsschmuck. Bis 10.2.<br />

STUDIENSAMMLUNG MÖBEL:<br />

Marco Dessí: Still Life. Bis 5.5.<br />

STUDIENSAMMLUNG TEXTIL:<br />

Englische Stoffe und Tapeten um<br />

1900. Bis 13.10.<br />

SCHAUSAMMLUNG: Wien 1900:<br />

Neupräsentation. Bis 17.3. Asien:<br />

Masterpieces. Bis 13.10. Gegenwartskunst:<br />

Darüber hinaus.<br />

Kuratiert von Pae White. Bis 17.3.<br />

Mozarthaus Vienna I., Domgasse<br />

5, � 5121791 Täglich 10–19h<br />

Im Labyrinth der Farben und<br />

Töne, Bis 12.1.2014<br />

MUMOK – Museum moderner<br />

Kunst Stiftung Ludwig Wien<br />

VII., Museumsquartier, � 52500<br />

Mo 14–19h, Di–So 10–19h, Do 10–21h<br />

Alejandro Cesarco. Bis 10.2.<br />

Poesie der Reduktion: Minimal,<br />

Concept, Land Art. Bis 5.5.<br />

Museum Judenplatz<br />

I., Judenplatz 8, � 5350431-130<br />

So–Do 10–18h, Fr 10–14h<br />

Heute in Wien 2012. Fotografien<br />

zur jüdischen Gegenwart von<br />

Josef Polleross. Bis 12.5.<br />

MUSA Museum Startgalerie<br />

Artothek I., Felderstr. 6–8,<br />

� 4000-8400<br />

Di, Mi, Fr 11–18h, Do 11–20h, Sa 11–16h<br />

MUSEUM: monochrom / Die<br />

waren früher auch mal besser. .<br />

Bis 27.4.<br />

STARTGALERIE: Iris Aue. Bis 21.2.<br />

Museum für Völkerkunde<br />

I., Neue Burg, � 52524-4025<br />

Täglich außer Di 10–18h<br />

Fetish Modernity. Bis 4.3.<br />

Urania reist nach Ägypten:<br />

Wiener Volksbildung und der<br />

Orient um 1900. Bis 3.3. BÖN.<br />

Geister aus Butter - Kunst und<br />

Ritual des alten Tibet, Bis 1.3.<br />

Museum für Volkskunde<br />

VIII., Gartenpalais Schönborn,<br />

Laudong. 15-19, � 406 89 05/15<br />

Schaufenster 43

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