frei.haus – Druckversion - Technische Universität Wien
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TU|<strong>frei</strong>.<strong>haus</strong> – <strong>Druckversion</strong> der Ausgabe Nr. 25 (Jänner 2013)<br />
TU-Cup soll Realität werden<br />
Unter den 16 Teams des 4. TCH-Cups befand<br />
sich diesmal auch eine Gastmannschaft des<br />
Atominstituts, auch um ein Zeichen in Richtung<br />
eines universitätsweiten Turniers setzen zu<br />
können. In weiterer Folge sollen ähnliche<br />
Bewerbe an allen 8 Fakultäten der TU <strong>Wien</strong><br />
stattfinden, bei denen die Teams die einmalige<br />
Gelegenheit haben, sich für den TU-Cup<br />
qualifizieren zu können. In diesem<br />
abschließenden Turnier sollen die<br />
Mannschaften ihre Fakultät vertreten und<br />
schlussendlich der Sieger des gesamten<br />
Wettkampfes ermittelt werden.<br />
Engagierte Freiwillige gesucht<br />
Die Instabilen (v.l.n.r. Teresa Seifried,<br />
Patrick Steinbauer, Markus Erhardt,<br />
Sascha Stanic, Nicolas Klikovits, Michael<br />
Seifner, Gernot Peer) mit Dekan Herbert<br />
Danninger (© Maximilian Bonta)<br />
Um diese Idee verwirklichen zu können, werden interessierte und engagierte Studierende<br />
bzw. MitarbeiterInnen der jeweiligen Fakultäten gebeten, sich beim Organisationsteam des<br />
TCH-Cups zu melden. Nur durch ihre Mithilfe kann der TU-Cup realisiert werden.<br />
Nähere Informationen:<br />
Hannes Mikula & Ghislain Rupp<br />
Fakultät für <strong>Technische</strong> Chemie<br />
hannes.mikula@tuwien.ac.at<br />
Ausgezeichnet<br />
Mehrere Angehörige der TU <strong>Wien</strong> wurden für besondere Leistungen ausgezeichnet.<br />
Hier ein Auszug. Wir gratulieren!<br />
Jänner 2013<br />
TU|<strong>frei</strong>.<strong>haus</strong> Redaktion<br />
Monika Ludwig, Leiterin des Instituts für Diskrete<br />
Mathematik und Geometrie (TU <strong>Wien</strong>), Heinz W. Engl,<br />
Rektor der Universität <strong>Wien</strong>, Christian Krattenthaler (Uni<br />
<strong>Wien</strong>) und Harald Niederreiter (RICAM – Johann Radon<br />
Institute for Computational and Applied Mathematics)sind<br />
unter den rund 1.100 ersten Fellows der American<br />
Mathematical Society. Die vier MathematikerInnen - die<br />
übrigens alle sub auspiciis praesidentis promoviert wurden -<br />
wurden in die "Inaugural Class of Fellows" der Vereinigung aufgenommen. Aufgenommen<br />
werden WissenschaftlerInnen, die außergewöhnliche Beiträge in der Mathematik geleistet<br />
haben.<br />
Jörg Schmiedmayer, Vorstand des Atominstituts der TU<br />
<strong>Wien</strong>, erhielt den Wissenschaftspreis der Stadt <strong>Wien</strong>. Dieser<br />
Preis wird einmal jährlich von einer Fachjury vergeben – als<br />
Anerkennung für das bisherige Lebenswerk. Jörg<br />
Schmiedmayer wurde durch seine Forschungen an den<br />
Grundlagen der Quantenphysik bekannt. Mit ausgeklügelten<br />
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