LIVE IM MÄRZ - Yorckschlösschen
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Donnerstag 22. März 21 Uhr<br />
Good News Blues<br />
Kat Baloun<br />
and<br />
Friends<br />
Die tiefe seelenberührende Stimme<br />
und das gleichzeitige Gitarren- und<br />
Bassdrumspiel von Bluesrudy hat<br />
sich mit Berlins führenden Blues<br />
Ladies zu einem Trio formiert, das<br />
einige Erwartungen weckt. Die<br />
Damen Kat Baloun und Nina T. Davis<br />
sind allen <strong>Yorckschlösschen</strong> - Fans<br />
bekannt und bei diesen hoch beliebt.<br />
Den dritten im Bunde kennen<br />
die meisten von seinen Auftritten mit<br />
Marko Jovanovic. Für alle anderen<br />
hier die Fakten: Bluesrudy kommt<br />
aus der Lutherstadt Wittenberg, sein<br />
Mississippi heißt Elbe. Neben dem<br />
Künstlernamen hat er von seinem<br />
Vater das Talent zum Trommeln geerbt,<br />
von seiner Mutter hat er das<br />
Talent zur Unterhaltung. Einprägsam<br />
wie die Thesen Luthers formt Rudy<br />
alte Bluesklassiker und veredelt sie<br />
mit seinem eigenen Charme. - Das<br />
hört sich doch alles ganz vielversprechend<br />
an, da bleiben wir am besten<br />
beim ollen Luther und sagen: “Hier<br />
komme ich - ich kann nicht anders!”<br />
Eine weise Entscheidung!<br />
Besetzung: Kat Baloun: voc, harp, Nina T.<br />
Davis: piano, voc, BluesRudy: gt, voc, dr<br />
Tonträger: Beim Trio fragen<br />
Freitag 23. März 21:00 Uhr Samstag 24. März 21:00 Uhr<br />
Voodoo Blues Show<br />
Dr. Will &<br />
the Wizards<br />
Schepperndes Megaphon, verzerrtes<br />
Banjo, Voodoopriester und Radio-DJ -<br />
wenn der Doktor und seine Wizards<br />
die Bühne betreten, kann man das<br />
gtrost als Event bezeichnen. Ihre<br />
“Voodoo Blues Show” ist in<br />
Süddeutschland bereits Kult. Ihr<br />
musikalischer Zaubertrank enthält<br />
eine ordentliche Dosis Blues, plus<br />
eine Portion Rootsmusic - versetzt mit<br />
einem Schuss Rock und gewürzt mit<br />
einer kräftigen Prise “Durchgeknalltheit”.<br />
Neben Schaufensterpuppe<br />
Marlene gehören Wohnzimmerlampen<br />
und allerlei ausgefallene Requisiten<br />
tragen mit dazu bei, dass<br />
das Publikum sich mitunter im<br />
Cabaret wähnt bzw. durch das<br />
Treiben an den Budenzauber der<br />
Schausteller erinnert wird. Wer die<br />
beengten Platzverhältnisse hier vor<br />
Ort kennt, ahnt dass sich der Doktor<br />
und seine Herren Wizards damit<br />
arrangieren müssen. Doch sind wir<br />
sicher, dass sich derartig erfahrene<br />
Strategen dabei schon zu helfen wissen<br />
werden. Erlebt also mit uns<br />
zusammen eine Show, wie sie hier im<br />
Haus erst einmal zu sehen war, lasst<br />
euch vom Voodoo Groove des<br />
geheimnisvollen Doktors infizieren!<br />
Voodoo rules o.k.<br />
Besetzung: Dr. Will: lead vocals, noises,<br />
Dim Sclichter: dr, perc, Doghouse Dom:<br />
double bass, Uli Kümpfel: bjo, gt, Olaf<br />
Griebe: gt<br />
Website: www.drwill.de<br />
Balkanique Gypsy Jazz<br />
Django<br />
Lassi<br />
“Django Lassi ist ein Gypsy Swing<br />
Quartett aus Berlin im Stile Django<br />
Reinhardts. Die vier Musiker verbinden<br />
Feeling und Charme der 20er<br />
Jahre mit der Energie des Berlins von<br />
heute. Die Originalbesetzung aus<br />
Bass, Rhythmus-, Solo-Gitarre und<br />
Violine hindert die Jungs nicht daran,<br />
dem ursprünglichen Sound ihre eigene<br />
Note zu geben. Ihr Programm enthält<br />
neben altbekannten Standards<br />
mit spritzigen Solopassagen eigene<br />
Stücke aus der Feder von Jaco Gold.<br />
Ach ja, und bevor ich wieder unser<br />
Credo vergesse: "Douce Ambiance" -<br />
entspannte Stimmung. Oder einfach:<br />
lässig.” (O-Ton) It don’t mean a thing<br />
if it ain’t got that Swing - nun, auch<br />
wir findens ziemlich lässig, dass sich<br />
heutzutage junge Musiker mit der<br />
Musik Django Reinhardts beschäftigen.<br />
Sie war und ist einzigartig und<br />
großartig! Man kann sie allerdings<br />
nicht am Computer totklonen, man<br />
muss sie live mit richtigen Instrumenten<br />
spielen und man muss das<br />
auch können. So wie dieses überaus<br />
erfreuliche Quartett, das uns heute<br />
zeigt, was man unter dem Begriff<br />
Gypsys Swing in puncto Energie,<br />
Fingerfertigkeit und Rhythmusgefühl<br />
zuwege bringen kann, wenn man sein<br />
Metier liebt und dessen alten<br />
Meistern Respekt zollt. Super Credo -<br />
Super Sache!<br />
Besetzung: Matija Krznaric: git, Jaco<br />
Gold: git, der Klark: bass, Laurin Habert:<br />
klar, Roland Satterwhite: violin<br />
Tonträger: Bei Django nachhaken<br />
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