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OchesenWeg_Schriften_loRes_26062015.pdf

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Die Ausflugstipps Ausflugsziele historischen rund am Ochsentriebe Altbaierischen um den Oxenweg von Oxenweg Ungarn nach BayernKühbachSpezialitätenwirte im Wittelsbacher Landrinnen. 1831 kam das Gebäudede im Privatbesitz der FamilieRegion bieten Ochsengerichte inheimisches Futter, Weidehaltungin den Besitz von Herzog Max inBeck-Peccoz und kann von innenhöchster Qualität an. Das „Oxen-und Freilauf. Nach dem VerzehrBayern, dem Vater der legendä-nicht besichtigt werden. Diefleisch“, das im Mittelalter undeines zarten „Oxenbratens“ren Sisi. Nach einem verheeren-bronzenen Steinböcke vor demin der Frühen Neuzeit alskann man bei den Spezialitä-den Brand im Jahre 1860 wurdeHaus stellen die Wappentierekulinarische Köstlichkeit und alstenwirten einen eigens gebrann-das Schloss im klassizistischender Familie Beck-Peccoz dar.bestes Rindfleisch schlechthinten „Oxler-Schnaps“ probieren.Stil als Dreiflügelanlage neuDirekt neben dem Schloss befin-galt, ist besonders feinfaserig,Wo Sisis Vater rauschendeaufgebaut. Der Herzog nutztedet sich die Kühbacher BrauereiWer das Wittelsbacher Landzart und weist eine feine Mar-Die Liste der OxenwirteFeste feierte:das Schloss gerne für ausgie-und ein großzügig angelegterbesucht, sollte sich auch dasmorierung auf. Von der Auf-mit Adressen finden Sie imSchloss Kühbachbige Feste und ließ den ParkBiergarten im Schlosspark. Se-Original Wittelsbacher „Oxen-zucht bis zur Schlachtung derInternet unter:Das heutige Schloss entstandund den prächtigen Schlosssaalhenswert ist auch die ehemaligefleisch“ nicht entgehen lassen.Tiere wird auf vieles geachtet,www.spezialitaeten-wirte.aus einem im Jahre 1011 gegrün-nach seinen Vorstellungen neuKlosterkirche St. Magnus.Zehn Spezialitätenwirte aus derwie z. B. auf ausschließlichde/die-spezialitatenwirte/deten Kloster der Benediktine-gestalten. Heute ist das Gebäu-InchenhofenDachauer Landtela. Noch heute führt aus jederres ist der älteste altbaierischeterebene mit ihren Moosen.er Musiksommer, Volks- undHimmelsrichtung eine StraßeLeonhardiritt Anfang November,Naturnahe Flüsse wie die AmperBrauchtumsfeste ziehen jedesauf die Wallfahrtskirche zu, dieein farbenprächtiges Ereignisund die Glonn durchfließen dieJahr zahlreiche Besucher an.1450–57 im spätgotischen Stilmit vielen Besuchern. Auf demLandschaft, die landschaftlichFür eine Abkühlung in den hei-errichtet wurde. Nach einemmeditativen Wanderweg rundreizvollen Amperauen ladenßen Sommermonaten sorgen dieBrand erhielt das Gotteshausum Inchenhofen (7, 2 km) erfährtzum Wandern ein.Badeseen, die über den ganzeneine Neugestaltung im Stil desman Wissenswertes über die Ge-Der Landkreis bietet zahl-Landkreis verteilt sind (Natur-Rokoko. Das Hauptfresko vomschichte der Wallfahrt.reiche Sehenswürdigkeiten,bad Vierkirchen, Karlsfelderbischöflichen Hofmaler IgnazDas Dachauer Land ist land-Kultur- und Naturschätze sowieSee u. a.). Kulinarisches gibt esPilger und Leonhardiritt:Baldauf stellt das Leben undschaftlich vielfältig und facetten-verschiedene Wander- undsowohl in den ländlichen Gast-Wallfahrtskirche St. LeonhardWirken des Heiligen Leonhardreich. Zum einen findet man hierFahrradrouten, nicht nur fürhäusern und Biergärten als auchJahrhundertelang war derdar. Er war der SchutzpatronPfarrkiche St. Leonharddas tertiäre Hügelland mit sei-Tagestouristen. Kulturelle Ver-in „fürstlicher“ Atmosphäre wiekleine bayerische Ort Inchen-der unschuldig Gefangenen,Zisterzienserplatz 1nen schweren Lehmböden, zumanstaltungen wie die Dachauerzum Beispiel direkt im Schlosshofen eines der wichtigstender Geisteskranken, der Ge-D-86570 Inchenhofenanderen die Münchner Schot-Schlosskonzerte, der Dachau-Dachau.Wallfahrtsziele in Europa, nurnoch übertroffen von Jerusalem,Rom und Santiago de Compos-bärenden und später auch derBeschützer des Hausviehs.Höhepunkt des Wallfahrtjah-+49 (0)8257 1220www.pfarrei-inchenhofen.deDachauNordwestlich von München, anreicht. Die erste urkundlicheZeit Karls des Großen. Bereitsder Amper, liegt die KreisstadtErwähnung von Dachau stammtab dem 12. Jahrhundert dienteDachau, deren Geschichte bisaus einer SchenkungsurkundeDachau als Sommersitz für zahl-ins frühe Mittelalter zurück-aus dem Jahre 805, aus derreiche bayerische Fürsten. Die120121

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