der-Bergische-Unternehmer_1218
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Oberbürgermeisterin a.D. Wilding ist<br />
„Freundin des Remschei<strong>der</strong> Handwerks“<br />
Foto: Kreishandwerkerschaft Remscheid<br />
Kreishandwerkerschaft-Geschäftsführer<br />
Fred Schulz, <strong>der</strong><br />
stellvertretende Kreishandwerksmeister<br />
Detlef Weißenfeld,<br />
Remscheids ehemalige<br />
Oberbürgermeisterin Beate<br />
Wilding und Kreishandwerksmeister<br />
Hans-Jürgen Althaus<br />
(v.l.n.r.) haben stets vertrauensvoll<br />
im Sinne des Remschei<strong>der</strong><br />
Handwerks zusammengearbeitet.<br />
Beate Wilding, frühere Oberbürgermeisterin<br />
<strong>der</strong> Stadt Remscheid, wurde jetzt <strong>der</strong> offizielle<br />
Titel „Freundin des Remschei<strong>der</strong> Handwerks“<br />
verliehen. Bisherige „Freunde des Remschei<strong>der</strong><br />
Handwerks“ sind Siegfried Schrempf, Ehrenvizepräsident<br />
<strong>der</strong> Handwerkskammer Düsseldorf<br />
und Dr. Thomas Köster, ehemaliger Hauptgeschäftsführer<br />
<strong>der</strong> Handwerkskammer Düsseldorf<br />
und des Westdeutschen Handwerkskammertags.<br />
In seiner Laudatio hob Fred Schulz,<br />
Geschäftsführer <strong>der</strong> Kreishandwerkerschaft<br />
Remscheid, die langjährige Verbundenheit von<br />
Beate Wilding zum Handwerk hervor, die<br />
weit über ihre Amtszeit als Oberbürgermeisterin<br />
hinaus reicht. Bereits in den frühen<br />
1990er Jahren war Beate Wilding Mitbegrün<strong>der</strong>in<br />
<strong>der</strong> Aktion „Jugend in<br />
Ausbildung“. Mit ihrem Amtsantritt als<br />
Oberbürgermeisterin <strong>der</strong> Stadt Remscheid<br />
wurde die Partnerschaft zwischen Handwerk<br />
und Verwaltung verstärkt. Beate Wilding<br />
habe sich als erste Bürgerin <strong>der</strong> Stadt<br />
mit Kompetenz und Weitsicht in zahlreiche<br />
Lehrlingsprojekte eingebracht und sei immer<br />
eine verlässliche Partnerin des Handwerks<br />
gewesen, hob Fred Schulz hervor.<br />
Mit <strong>der</strong> Umsetzung <strong>der</strong> Konjunkturpakete<br />
I und II erwarb sich die ehemalige Verwaltungschefin<br />
weit über Remscheids Grenzen<br />
hinaus Wertschätzung und Anerkennung.<br />
Beate Wilding sei dafür verantwortlich gewesen,<br />
dass 85 Prozent aller Gel<strong>der</strong> aus<br />
den Konjunkturpaketen in Remscheid blieben<br />
und so zu Auftragsvergaben an das<br />
Remscheid Handwerk führten. Ein Wert,<br />
<strong>der</strong> im Handwerkskammerbezirk Düsseldorf<br />
an <strong>der</strong> Spitze lag. In den damals wirtschaftlich<br />
schwierigen Zeiten wurden so<br />
die Remschei<strong>der</strong> Handwerksbetriebe unter<br />
Berücksichtigung <strong>der</strong> rechtlichen Vorgaben<br />
gestärkt und damit Arbeits- und Ausbildungsplätze<br />
gesichert. Kreishandwerksmeister<br />
Hans-Jürgen Althaus betonte, dass<br />
<strong>der</strong> Titel „Freundin des Remschei<strong>der</strong> Handwerks“<br />
höchste Anerkennung und Wertschätzung<br />
zum Ausdruck bringen soll.<br />
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