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Berliner Zeitung 22.02.2019

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2* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 45 · F reitag, 22. Februar 2019<br />

·························································································································································································································································································<br />

Tagesthema<br />

Neuer Absatz, alter Ärger:<br />

Der Bundestag hat am<br />

Donnerstag die Neufassung<br />

des Paragrafen<br />

219a beschlossen. Eingefügt wurde<br />

ein neuer Abschnitt, der das Werbeverbot<br />

für Schwangerschaftsabbrüche<br />

regelt. Der Kompromiss war in<br />

den vergangenen Wochen heftig diskutiert<br />

worden. Letzter Anstoß war<br />

die Verurteilung der Frauenärztin<br />

Kristina Hänel, die im November<br />

2018 zu einer Geldstrafe von 6000<br />

Euro verurteilt worden war, weil sie<br />

auf ihrer Webseite mitgeteilt hatte,<br />

dass sie Schwangerschaftsabbrüche<br />

vornimmt. Wer seine Mailadresse<br />

angab, bekam von ihr weitere Informationen<br />

über den Eingriff. DasGericht<br />

wertete dies als verbotene Werbung,<br />

äußerte aber auch Zweifel<br />

daran, dass der Paragraf 219a verfassungsgemäß<br />

ist.<br />

Infos von„neutralen Stellen“<br />

Nunsoll es im Paragrafen 219a einen<br />

neuen Absatz 4 geben, in dem es<br />

heißt, Ärzte und Ärztinnen dürften<br />

„zukünftig auch öffentlich ohne Risiko<br />

der Strafverfolgung darüber informieren,<br />

dass sie Schwangerschaftsabbrüche<br />

durchführen“. Allerdings<br />

auch nur das. Alle weiteren<br />

Informationen –etwa über Methode<br />

und Dauer des Eingriffs –müssen sie<br />

sogenannten neutralen Stellen überlassen.<br />

Das führte am Donnerstag zu einem<br />

heftigen Schlagabtausch im<br />

Bundestag. Die FDP-Abgeordnete<br />

Nicola Bauer nannte den Entwurf<br />

beschämend: „Statt einer tragfähigen<br />

Lösung verschlimmern Sie die<br />

Situation“, warf sie der Regierungskoalition<br />

vor. Schon jetzt gebe es immer<br />

weniger Ärzte, die einen Abbruch<br />

vornähmen und das werde<br />

sich durch die neue Rechtslage auch<br />

nicht ändern. Die Linken-Abgeordnete<br />

Cornelia Möhring verwies darauf,<br />

dass die korrekten und sachlichen<br />

Informationen eines Arztes<br />

strafbar sein könnten, während die<br />

verzerrende Propaganda der sogenannten<br />

Lebensschützer grundsätzlich<br />

straffrei sei. „Das ist irre“, sagte<br />

sie und bescheinigte der Koalition:<br />

„Sie haben es versemmelt.“<br />

Die Aktionen, Kundgebungen und Proteste haben nichts genützt. Den Paragrafen 219a wird es weiterhin geben, wenn auch leicht verändert.<br />

Die rechtspolitische Sprecherin<br />

Katja Keul von den Grünen erklärte,<br />

dass ein und der selbe Satz strafbar<br />

oder auch nicht strafbar sein könne,<br />

je nachdem, ob er auf der Webseite<br />

eines Arztes steht, der den Eingriff<br />

anbietet, oder auf der Webseite einer<br />

Praxis, die keine Abbrüche vornimmt.<br />

VonRechtssicherheit könne<br />

keine Rede sein.<br />

Für die SPD verteidigten Karl Lauterbach<br />

und die ehemalige Gesund-<br />

Paragraf 219a<br />

Der Bundestag hat das neue Abtreibungsrecht beschlossen.<br />

Es geht darum, wie viele Informationen Ärzte den Frauen<br />

zukommen lassen dürfen, ohne sich strafbar zu machen.<br />

Ein Satz muss reichen<br />

130,9<br />

120<br />

134,6<br />

VonChristine Dankbar<br />

Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland in Tausend<br />

90<br />

60<br />

129,7<br />

Gesamt<br />

106,8<br />

101,2<br />

65,3 61,0 57,3<br />

53,2<br />

davon ledige Frauen<br />

30<br />

1996 2017<br />

BLZ/GALANTY; QUELLE: DESTATIS, AFP<br />

IMAGO/CARSTEN THESING<br />

heitsministerin Ulla Schmidt die<br />

Neuregelung. Ein Parlament müsse<br />

für die Belange aller eintreten, erklärte<br />

sie: „Die Neufassung des 219a<br />

ist ein Riesenschritt nach vorne.“<br />

Auch Lauterbach zeigte sich überzeugt,<br />

dass man das „zentrale Problem“<br />

gelöst habe. Er räumte aber<br />

auch ein: „Es ist nicht das, was wir<br />

uns gewünscht haben.“<br />

Die Redner von CDU und CSU<br />

zeigten sich dagegen zufrieden mit<br />

dem Kompromiss.Erschaffe Rechtssicherheit,<br />

so der CDU-Abgeordnete<br />

Ingmar Jung. „Die Ärzte wissen nun,<br />

was sie dürfen und was nicht.“<br />

Neben dem Paragrafen 219 wird<br />

auch das Schwangerschaftskonfliktgesetz<br />

geändert. Hier wirdfestgelegt,<br />

dass die Bundesärztekammer künftig<br />

eine Liste führen soll, auf der Ärztinnen<br />

und Ärzte sowie Krankenhäuser<br />

stehen, die Schwangerschaftsabbrüche<br />

vornehmen. Die Nennung<br />

auf dieser Liste ist freiwillig, die Liste<br />

selbst soll monatlich aktualisiert<br />

werden.<br />

DieNeuregelung hatte besonders<br />

in der SPD zu Verwerfungen geführt.<br />

Nach der Experten-Anhörung am<br />

Montag hätten Unterhändler versucht,<br />

noch einmal mit der Union<br />

über die Gesetzesänderung zu verhandeln,<br />

hieß es aus der Fraktion.<br />

Bei der Union habe man von neuen<br />

Verhandlungen aber nichts wissen<br />

wollen.<br />

Der jetzt abgestimmte Kompromiss<br />

war erst Ende Januar von den<br />

SPD-Ministerinnen Katarina Barley<br />

(Justiz) und Franziska Giffey (Familie,<br />

Senioren, Frauen und Jugend)<br />

mit ihren Ministerkollegen Jens<br />

Spahn (CDU, Gesundheit) und Horst<br />

Seehofer (CSU, Inneres) ausgehandelt<br />

worden. Dass er so schnell<br />

durchs Parlament ging, stieß im Vorfeld<br />

auf Kritik.<br />

Streit um geplante Studie<br />

Besonders erbittert hat die Gegner<br />

der Novelle die Tatsache, dass Gesundheitsminister<br />

Jens Spahn für<br />

fünf Millionen Euro eine Studie über<br />

die psychischen Langzeitfolgen von<br />

Schwangerschaftsabbrüchen in Auftrag<br />

geben soll. Diese seien bereits<br />

ausreichend erforscht, das Geld daher<br />

besser in der Unterstützung von<br />

Hebammen und der Ausstattung<br />

von Beratungsstellen angelegt, hieß<br />

es. Die Grünen-Politikerin Ulle<br />

Schauws erklärte der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong>:<br />

„Der Auftrag für die Studie beweist,<br />

dass es eine neue gefährliche<br />

Tonlage in diesem Land gibt. Sie ist<br />

geprägt von Misstrauen gegenüber<br />

Frauen und Ärztinnen.“ Nach der<br />

Abstimmung erklärte sie, die SPD<br />

habe ihreGlaubwürdigkeit verspielt.<br />

Herr Behrendt, wie viele Anzeigen liegen<br />

gegen <strong>Berliner</strong> Frauenärzte wegen<br />

eines Verstoßes gegen den Paragrafen<br />

219a vor?<br />

Seit Anfang Januar 2016 haben<br />

wir 37 Verfahren in Berlin. 2016 haben<br />

wir sieben Verfahren eingeleitet,<br />

2017 18 Verfahren und 2018 zwölf.<br />

Wiewurde entschieden?<br />

In einemVerfahren ist Anklage erhoben<br />

worden, einige sind noch offen.<br />

Denallergrößten Teil, 29 Verfahren,<br />

haben wir eingestellt.<br />

„Diese Menschen machen Frauen und Ärzten das Leben zur Hölle“<br />

Warum?<br />

Aus unterschiedlichen Gründen.<br />

Bei vielen gab es gar keinen hinreichenden<br />

Tatverdacht. In anderen<br />

Fällen haben die Frauenärzte die Informationen,<br />

um die es ging, vonihrerHomepage<br />

entfernt.<br />

Hat die Diskussion in den vergangenen<br />

Jahren dazu geführt, dass die<br />

Zahl der Anzeigen gestiegen ist?<br />

Ich habe keine konkreten Zahlen<br />

aus den Jahren vor2016. Aber dieser<br />

Umfang ist neu. In 2017 wurde mit<br />

Frau Hänel eine der ersten Frauenärztinnen<br />

verurteilt. Die hohe Anzahl<br />

der Verfahren in 2017 führe ich<br />

auch auf die breit geführte öffentliche<br />

Debatte zurück.<br />

Haben sogenannte Lebensschützer<br />

2017 also verstanden: Das können<br />

wir gewinnen?<br />

Das ist aus meiner Perspektive<br />

der Auslöser, ja. Sie fühlten sich be-<br />

stätigt und im Recht. Da hat ihr Feldzug,<br />

das muss man wohl so nennen,<br />

erst so richtig Fahrt aufgenommen.<br />

Den Begriff Lebensschützer<br />

finde ich im<br />

Übrigen sehr schwierig.<br />

Diese Menschen machen<br />

den betroffenen Frauen<br />

und behandelnden Ärztinnen<br />

und Ärzten das Leben<br />

zur Hölle. Sie schützen<br />

kein Leben.<br />

Welche Position vertritt das<br />

Land Berlin?<br />

Berlins Haltung ist glasklar:Wir<br />

wollen den Paragrafen 219a<br />

aus dem Strafgesetzbuch gestrichen<br />

haben, das haben wir im Bundesrat<br />

Ende 2017 beantragt. Wir wollen die<br />

Strafverfolgung in Berlin<br />

DirkBehrendt,<br />

Justizsenator in<br />

Berlin (Grüne)<br />

Kriminalisierung von und Drangsal<br />

gegen Ärztinnen und Ärzte, die über<br />

Abbrüche informieren,<br />

beenden.<br />

PAULUS PONIZAK<br />

Washalten Sie als Justizsenator<br />

von dem Kompromiss,<br />

den SPD und CDU<br />

ausgehandelt haben?<br />

Das Problem ist damit<br />

nicht gelöst. Weiterhin<br />

dürfen Ärztinnen und<br />

Ärzte nicht über Schwangerschaftsabbrüche<br />

informieren.<br />

Wir bemühen uns<br />

immer, Strafrecht nur als<br />

Ultima Ratio einzusetzen. Beider Information<br />

von Ärzten über Schwangerschaftsabbrüche<br />

ist das überhaupt<br />

nicht nötig. Ich erwarte ja,<br />

dass ein Arzt mir mitteilt und darüber<br />

aufklärt, welche Maßnahmen<br />

er genau wie durchführt. Tatsächliche<br />

Werbung, nach dem Motto: „Haben<br />

Sie schon mal über Schwangerschaftsabbruch<br />

nachgedacht?“, ist<br />

nach ärztlichem Standesrecht ohnehin<br />

unzulässig.<br />

Welche Strafe erwartet Frauenärzte?<br />

In der Regel endet so ein Verfahren<br />

beim ersten Verstoß mit einer<br />

Einstellung, mit dem Hinweis, das<br />

Verhalten in Zukunft zu unterlassen.<br />

Diejenigen, die dazu nicht bereit<br />

sind, wie Frau Hänel, bekommen<br />

dann eine mittlereGeldstrafe.<br />

Frauenärzte beklagen, dass Rechtsunsicherheit<br />

und massiver Druck zur<br />

Folge haben, dass der Nachwuchs<br />

keine Abtreibungen mehr durchführenwill.<br />

In den USA wirdseit vielen Jahren<br />

in noch viel schärferer Form gegen<br />

Abtreibungen agiert. Dortgibt es Belagerungen<br />

von Praxen, die dazu<br />

führen, dass medizinisches Personal<br />

und betroffene Frauen einen Spießrutenlauf<br />

hinter sich bringen müssen.<br />

Ichhabe mir das nicht vorstellen<br />

können, dass es solche Zustände<br />

hier jemals geben könnte. Aber jetzt<br />

haben wir sie.Frauen in der Konfliktlage<br />

finden zum Teil in großer Entfernung<br />

keine medizinische Betreuung<br />

mehr. Das bedrückt mich sehr, das<br />

darfnicht sein.<br />

DasGespräch führte Annika Leister.<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE REISEWETTER<br />

Heute gesellen sich über längere Zeit hinweg einige Wolken zum Sonnenschein.<br />

Dabei ist mit Höchstwerten von 6bis 9Grad zu rechnen, und der<br />

Wind weht schwach bis mäßig aus östlichen Richtungen. In der Nacht tauchen<br />

nur selten lockere Wolken am Sternenhimmel auf. Die Tiefsttemperaturen<br />

belaufen sich auf minus 2bis minus 5Grad.<br />

Biowetter: Nach einem langen und<br />

erholsamen Schlaf fühlen sich die<br />

meisten Menschen besser als<br />

sonst. Sie können sich gut konzentrieren.<br />

Auch das Reaktionsvermögen<br />

verbessert sich.<br />

Pollenflug: Der Flug von Erlen- und<br />

Haselpollen inder Luft ist schwach<br />

bis mäßig ausgeprägt.<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 9Grad.<br />

Wind: schwach aus Ost.<br />

Wittenberge<br />

2°/9°<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

0°/8° 1°/9°<br />

Luckenwalde<br />

-1°/8°<br />

Sonnabend<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

wolkig heiter heiter<br />

-2°/7° 0°/11° 3°/12°<br />

Prenzlau<br />

-1°/6°<br />

Cottbus<br />

0°/8°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

-1°/9°<br />

Über Nordwest- und Westeuropa herrscht eine sehr milde südliche bis südwestliche<br />

Strömung. Hoch Frauke liegt mit dem Zentrum über der südlichen Ostsee.<br />

An seiner Südostflanke wird Dauerfrostluft über das Baltikum und das östliche<br />

Polen südwärts in Richtung westlicher Schwarzmeerraum geführt. Dadurch wird<br />

es auch in Odernähe spürbar kühler.<br />

Köln<br />

7°/11°<br />

Sylt<br />

5°/10°<br />

Saarbrücken<br />

6°/13°<br />

Hannover<br />

4°/9°<br />

Konstanz<br />

5°/9°<br />

Hamburg<br />

2°/8°<br />

Erfurt<br />

1°/7°<br />

Frankfurt/Main<br />

7°/12°<br />

Stuttgart<br />

7°/11°<br />

Rostock<br />

0°/7°<br />

Magdeburg<br />

3°/9°<br />

Nürnberg<br />

3°/11°<br />

München<br />

6°/8°<br />

Rügen<br />

0°/3°<br />

Dresden<br />

1°/7°<br />

Deutschland: Heute gibt es sehr vereinzelt<br />

Regenfälle bei stark bewölktem<br />

Himmel, und die Temperaturen<br />

klettern amTage auf 3bis 13 Grad.<br />

Nachts sinken die Wertedann auf<br />

3bis minus 5Grad. Der Wind weht<br />

schwach bis mäßig aus östlichen<br />

Richtungen. Morgen gibt es vielfach<br />

Sonnenschein, aber auch einige Wolken,<br />

und es erwärmt sich auf 5bis<br />

12 Grad. Der Wind weht schwach<br />

aus Südost.<br />

Schneehöhen:<br />

Thüringer Wald bis 80 cm<br />

Harz bis 55 cm<br />

Erzgebirge bis 160 cm<br />

Bayerische Alpen bis 400 cm<br />

Mondphasen: 26.02. 06.03. 14.03. 21.03.<br />

Sonnenaufgang: 07:09 Uhr Sonnenuntergang: 17:32 Uhr Mondaufgang: 21:26 Uhr Monduntergang: 08:46 Uhr<br />

Lissabon<br />

19°<br />

Las Palmas<br />

27°<br />

Madrid<br />

18°<br />

Reykjavik<br />

7°<br />

Dublin<br />

13°<br />

London<br />

16°<br />

Paris<br />

16°<br />

Bordeaux<br />

20°<br />

Palma<br />

17°<br />

Algier<br />

19°<br />

Nizza<br />

16°<br />

Trondheim<br />

6°<br />

Oslo<br />

3°<br />

Stockholm<br />

2°<br />

Kopenhagen<br />

4°<br />

Berlin<br />

9°<br />

Mailand<br />

17°<br />

Tunis<br />

15°<br />

Rom<br />

17°<br />

Warschau<br />

0°<br />

Wien<br />

10° Budapest<br />

13°<br />

Palermo<br />

15°<br />

Kiruna<br />

3°<br />

Oulu<br />

0°<br />

Dubrovnik<br />

16°<br />

Athen<br />

16°<br />

St. Petersburg<br />

-3°<br />

Wilna<br />

-3°<br />

Kiew<br />

-2°<br />

Odessa<br />

7°<br />

Varna<br />

12°<br />

Istanbul<br />

13°<br />

Iraklio<br />

16°<br />

Archangelsk<br />

-7°<br />

Moskau<br />

-8°<br />

Ankara<br />

10°<br />

Antalya<br />

17°<br />

Acapulco 33° wolkig<br />

Bali 33° Gewitter<br />

Bangkok 36° sonnig<br />

Barbados 27° heiter<br />

Buenos Aires 36° wolkig<br />

Casablanca 27° heiter<br />

Chicago 3° heiter<br />

Dakar 30° sonnig<br />

Dubai 22° bewölkt<br />

Hongkong 26° heiter<br />

Jerusalem 12° sonnig<br />

Johannesburg 29° wolkig<br />

Kairo 19° sonnig<br />

Kapstadt 29° sonnig<br />

Los Angeles 14° wolkig<br />

Manila 32° heiter<br />

Miami 30° heiter<br />

Nairobi 29° heiter<br />

Neu Delhi 25° sonnig<br />

New York 8° wolkig<br />

Peking 10° bedeckt<br />

Perth 28° sonnig<br />

Phuket 33° heiter<br />

Rio de Janeiro 36° wolkig<br />

San Francisco 11° sonnig<br />

Santo Domingo 28° wolkig<br />

Seychellen 30° Schauer<br />

Singapur 35° wolkig<br />

Sydney 24° Regen<br />

Tokio 15° wolkig<br />

Toronto 2° wolkig

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