roweld cnc s4 - Rothenberger
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Maschinentyp:<br />
In Zeile 4 kann der Maschinentyp ausgewählt werden. Dazu können die Haupt-Auswahltasten<br />
(nach unten/oben) verwendet werden. Wird diese Auswahl verändert, gelangt man automatisch<br />
in das Unterfenster – Maschinentyp ändern (DATALINE 3.1.2.1). Ist für den gewählten<br />
Maschinentyp noch keine Maschinennummer hinterlegt, gelangt man ebenfalls in das<br />
Unterfenster.<br />
Sprache:<br />
In Zeile 5 kann die Menüführungssprache mit den Haupt-Auswahltasten eingestellt werden.<br />
Wird die Auswahl verändert und mit ENTER bestätigt, wird sofort die gewählte Sprache geladen<br />
und angezeigt. Der Cursor springt dabei wieder in die oberste Position.<br />
Datum:<br />
In Zeile 6 kann das aktuelle Datum mit den Zifferntasten eingestellt werden. Dazu muss<br />
folgendes Format verwendet werden TT.MM.JJJJ. Die vorhandene Eingabe kann Ziffernweise<br />
mit der Löschtaste (DEL) entfernt werden. Das alte Datum kann aber auch direkt überschrieben<br />
werden, bei Eingabe der ersten Ziffer löscht die Zeile automatisch.<br />
Uhrzeit:<br />
In Zeile 7 kann die aktuelle Uhrzeit eingestellt werden. Dazu muss folgendes Format verwendet<br />
werden HH:MM:SS. Es wird die Uhrzeit im Moment des Drückens der ENTER-Taste übernommen.<br />
Wurde das Menü „Einstellen“ automatisch aufgerufen erscheint nun das Hauptmenü.<br />
Andernfalls wird ein Passwort abgefragt, um in weitere Einstell-Untermenüs zu gelangen<br />
(DATALINE 3.1.3). Wird ein falsches Passwort eingegeben, wird zurück ins Hauptmenü<br />
gesprungen - ggf. Vorgang wiederholen, dabei alle Zeilen mit ENTER betätigen.<br />
CNC:<br />
In Zeile 8 muss die CNC-Funktionalität des Protokolliergerätes DATALINE aktiviert werden. Die<br />
Auswahl kann mit den Hauptauswahltasten geändert werden.<br />
Für weitere Einstellmöglichkeiten vgl. Betriebsanleitung ROWELD DATLINE.<br />
Die Einstellungen Drucksensor (DATALINE 3.1.3.1) haben beim CNC Betrieb keine Bedeutung,<br />
Da hier die Druckwerte aus der Basis-Steuerung gelesen werden. Nur die Offseteinstellung ist<br />
wirksam.<br />
4.1.3 Einrichten – Rohre einlegen<br />
Wird nur die Basis-Steuerung eingeschaltet oder das Protokolliergerät DATALINE befindet sich<br />
Hauptmenü bzw. in Einstellmenüpunkten, kann die Grundmaschine mit dem Knebelwahltaster<br />
auf- bzw. zugefahren werden. Die Bewegung erfolgt dabei im Schleichgang. Wird zum<br />
Knebeltaster noch die OK-Taste gedrückt, kann auch im Eilgang verfahren werden. Übersteigt<br />
die Verfahrgeschwindigkeit 10mm/s, blinkt dabei die OK-Taste.<br />
Zum Einlegen der Rohre sollte die Grundmaschine komplett aufgefahren werden. Bei Rohren<br />
die kleiner sind als der maximale Durchmesser der Maschine sind entsprechende<br />
Reduktionseinsätze (bestehend aus je 6 Halbschalen mit breiter und 2 Halbschalen mit schmaler<br />
Spannfläche) des zu verarbeitenden Rohrdurchmessers mit dem im Zubehör befindlichen<br />
Innensechskantschrauben zu montieren. Hierbei ist zu beachten, dass die Halbschalen mit den<br />
schmalen Spannflächen in die äußeren unteren Grundspannelemente einzusetzen sind. Nur bei<br />
Rohr/Rohrbogen-Verbindungen sollten die schmalen Reduktionseinsätze auch oben montiert<br />
werden.<br />
Die zu verschweißenden Kunststoffrohre oder Formstücke in die Spannvorrichtung einlegen (bei<br />
längeren Rohren müssen Rollenböcke verwendet werden) und die Messingmuttern an den<br />
oberen Spannwerkzeugen festziehen. Unrundheiten der Rohre können durch Festziehen oder<br />
Lösen der Messingmuttern ausgeglichen werden.<br />
Nur bei Halbautomat SA<br />
Bei Rohr/Rohr-Verbindungen werden die Distanzstücke in die beiden linken Spannwerkzeuge<br />
eingerastet. Bei Rohr/Fitting-Verbindung sind diese in die beiden mittleren Spannwerkzeuge<br />
DEUTSCH<br />
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