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D'HANDWIERK OCTOBRE 2023

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Redaktion: Marc Glesener<br />

ANLAGEN<br />

Vorsicht, Weitsicht und<br />

Kompetenz helfen.<br />

MAGAZINE<br />

SPONSORED<br />

CONTENT<br />

Wer beim Anlegen seines Geldes längerfristig überlegt und vorsichtig agiert, handelt richtig. Hinzu kommt, dass es sich durchaus lohnt,<br />

echten Experten zu vertrauen.<br />

Erfahrungen im Umgang mit<br />

Kunden konnte Cédric Weisse im<br />

Laufe seiner Karriere im Versicherungswesen<br />

und ab 2001 bei der BIL<br />

eine ganze Menge sammeln. Kundenanliegen<br />

und Investitionsfragen sind<br />

ein zentrales Element im Beruf<br />

des „Head of Individuals Market“, den<br />

er bei der Bank bekleidet. Wie der<br />

Fachmann erklärt „gibt es kein Patentrezept<br />

für gutes Investieren“. „Ein guter<br />

Anleger sollte stets kritisch bleiben und<br />

sich vor selbsternannten Experten in<br />

Acht nehmen. Wunder sind eher rar.<br />

Und nicht alles ist Gold, was glänzt.<br />

Gute Beratung und echtes Knowhow<br />

dagegen ein entscheidender Vorteil<br />

beim optimalen und zukunftsorientierten<br />

Anlegen“, so der Experte weiter.<br />

Bevor man investiert, sollte man<br />

folgende Fragen im Vorfeld beantworten:<br />

• Wie viel von meinem Ersparten kann<br />

ich fürs Investieren bereitstellen?<br />

• Welche mittelfristigen Projekte habe<br />

ich, die ich ebenfalls einplanen muss?<br />

• Habe ich neben meinen Anlagen<br />

ausreichend flüssige Mittel, um unvorhergesehene<br />

Ereignisse zu meistern?<br />

Besonders wichtig ist es, beim Investieren<br />

nicht alles auf eine Karte zu setzen.<br />

Diversifikation ist Trumpf. Man sollte<br />

unbedingt auf verschiedene Produkte<br />

oder Finanzinstrumente sowie auf<br />

unterschiedliche Wirtschaftssparten<br />

bauen. Natürlich hat eine solche Streuung<br />

auch ihre Kosten, die es ebenso zu<br />

beachten gilt. Kosten fallen auch bei<br />

Investitionen in andere Devisen an.<br />

Bei der Vermögensplanung beginnt<br />

alles mit dem ersten Schritt, der<br />

Bestandsaufnahme. Diesem ersten<br />

Schritt folgt die zweite, wichtige Etappe:<br />

Anhand der eigenen Wünsche und<br />

Erwartungen werden Ziele festgelegt,<br />

Cédric Weisse, Head of Individuals Market bei der BIL<br />

„Besonders wichtig ist es,<br />

beim Investieren nicht alles<br />

auf eine Karte zu setzen.<br />

Diversifikation ist eben auch<br />

in diesem Bereich Trumpf.“<br />

damit eine Vermögensplanung erfolgen<br />

kann, die so umfassend wie möglich ist.<br />

Etappe 3 ist „Bilanz und Analyse“<br />

überschrieben: Die Analyse des<br />

Vermögens beginnt, sobald alle Daten<br />

zusammengetragen sind. Dann wird<br />

eine Bilanz der Vermögenslage erstellt<br />

und eine Einschätzung der wahrscheinlichen<br />

langfristigen Entwicklung des<br />

Vermögens vorgenommen. In Etappe<br />

4, der Simulationen, werden möglichen<br />

Lösungen, die das Wachstum des Vermögens<br />

optimieren sollen, durchgespielt.<br />

Durch neue Simulationen lassen sich<br />

deren Effekt und Eignung überprüfen.<br />

Etappe 5 ist die Entwicklung: Im Laufe<br />

der Zeit können sich die Wirtschaftslage<br />

und Steuervorschriften ebenso wie die<br />

persönliche und finanzielle Situation<br />

verändern. Die Vermögensplanung muss<br />

diesen neuen Gegebenheiten angepasst<br />

werden.<br />

Zusätzliche interessante Informationen<br />

über dieses Thema finden Sie<br />

unter mymag.wort.lu/de oder via<br />

QR-Code. Zögern Sie nicht, Ihren<br />

Kundenberater der BIL direkt zu<br />

kontaktieren.<br />

Foto: Daniel Fragoso<br />

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