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Nat ur Garten-Tage 2001 Nat ur garten - Naturgarten eV

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Hesa Magerwiese M 216 -<br />

Landschaftsrasen,<br />

Trockenlagen mit<br />

Kräutern<br />

41<br />

3 / 97<br />

RSM 7.2.2.<br />

Hof Berg<strong>garten</strong> Fettwiese Eldorado - Bäuerliche<br />

Blumenwiese +<br />

Gräsergrundmischung 1<br />

50 / 50 2<br />

Hof Berg<strong>garten</strong> Magerwiese Arcadia Kalkmagerwiese<br />

+ Gräsergrundmischung<br />

1<br />

25/ 75 2<br />

Hof Berg<strong>garten</strong> Säume Satyr - kalkreiche<br />

Saumgesellschaft +<br />

Gräsergrundmischung I<br />

25 / 75 2<br />

Julius Wagner Fettwiese Juliwa S 72 W'<br />

Blumenwiese Kelly<br />

25 / 75 3 - 5<br />

Raiffeisen<br />

Süddeutsche<br />

Saatzentrale<br />

Fettwiese Expona Blumenwiese 14 / 86 10<br />

Rieger-<br />

Hofmann<br />

Fettwiese Blumenwiese 50 / 50 4<br />

Rieger-<br />

Hofmann<br />

Magerwiese Magerrasen 30 / 70 4<br />

Rieger-<br />

Hofmann<br />

Säume Wärmeliebender Saum 100% Kr. 2<br />

Sperling Fettwiese <strong>Nat</strong><strong>ur</strong>Aktiv-Insel Gala 4 100% Kr. 4<br />

Syringa-Samen Fettwiese Sonnige<br />

Wildblumenwiese<br />

77 / 23 1,2<br />

Syringa-Samen Magerwiese Wildblumen für die<br />

Fl<strong>ur</strong>,Magerwiese,<br />

Mischung 6a<br />

54 / 46 1,5<br />

Syringa-Samen Säume Wildblumen für die Hecke<br />

- sonniger Saum<br />

58 / 42 1,5<br />

Versuchsbedingungen<br />

Im Herbst 1997 w<strong>ur</strong>den auf den Freiflächen der Landesanstalt in Pillnitz auf 2000 m²<br />

Testansaaten der 20 Mischungen gemacht. Jede Testfläche ist 100 m² gross. Zwischen den<br />

Flächen befinden sich regelmässig gemähte Rasenstreifen. Gesät w<strong>ur</strong>de in den unkrautfreien, für<br />

die Aussaat optimal vorbereiteten, feinkrümeligen Boden. Das Saatgut w<strong>ur</strong>de mit Sand<br />

verdünnt, kreuzweise von Hand ausgestreut und anschliessend angewalzt. Eine Bewässerung war<br />

d<strong>ur</strong>ch die Aussaat im Herbst unnötig. Es liegt auf der Hand, dass die Ergebnisse n<strong>ur</strong> die<br />

Bedingungen der Pillnitzer Versuche wiederspiegeln können. Insofern kann auch die Bewertung<br />

n<strong>ur</strong> hierauf basieren.<br />

Datenerfassung<br />

Im Juni 1998 w<strong>ur</strong>den die Testflächen nach dem Verfahren von Braun-Blanquet das erste Mal<br />

kartiert, eine zweite Erfassung w<strong>ur</strong>de im Herbst 1998 vorgenommen. Die dritte Untersuchung<br />

erfolgte im Juni 1999, die vierte im Mai 2000. Vor und nach den Hauptkartierungen w<strong>ur</strong>den<br />

20

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