Nachteile - CVJM - Lippe

[Maßnahmen die greifen]
AG 3: Wie können wir Wirtschaftlichkeit herstellen, Finanznot beseitigen?
1. Die OVs müssen
• benennen wo ehrenamtliche Arbeit erwünscht ist,
• Eltern von bei Freizeiten involvierten Kindern konkret auf Angebote/Unterstützung
ansprechen (Hinweis auf anzusprechende Eltern vom FZD erwünscht!),
• Kontakte mit anderen OVs suchen und Kooperationen in Feldern suchen, in denen man
zusammenarbeiten könnte (Felder müssen identifiziert werden),
• Bei Vereinfesten, Ortsfesten, Dorffesten und Schulfesten einbringen und ggf. mit einem
Stand vertreten sein, sofern noch nicht üblich (Abfrage unter den OVs starten),
• Freizeitprogramme, Informationen über CVJM vor Ort persönlich vermitteln (beim
Sportverein etc.).
2. Der KV muss
• Für eine Darstellung der Arbeit des CVJM im Rahmen einer „Werbewoche“ sorgen,
• Klären, wo Ehrenamtrliche ohne eine entsprechende Qualifikation (Vorschulung)
eingesetzt werden können,
• Spendenprojekte klarer benennen (Spendensammeln als Projekt verstehen und
managen; Hinweise auf Spendenprojekte und Veröffentlichung eines
Spendenbarometers im Kurier)
• bei Festen vor Ort präsenter sein,
• ein Kreisverbandsfest organisieren,
• einen „Freundeskreis“ zur Finanzierung eines/einer (neuen) Hauptamtlichen etablieren.
3. GST muss
• dafür sorgen, dass die Ovs einen Hinweis auf Unterstützung und Spenden
anzusprechende Eltern vom FZD erhalten,
• Abfrage unter den OVs starten, welcher OV sich wo vor Ort präsentiert,
• mitteilen, wo ehrenamtliche Arbeit erwünscht ist.
4. Auf allen Ebenen muss
• das Profil des CVJM wirksam vermittelt werden (muss noch einmal geklärt werden, was
konkret das zu vermittelnde Profil beinhaltet),
• überlegt werden, welche Aktionen auch fallen gelassen werden, wenn diese großen
Aufwand bedeuten und wenig finanzielle Rendite erbringen.
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10.03.2012