Nachteile - CVJM - Lippe
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[Maßnahmen die greifen]<br />
AG 5: Wie können wir Freizeiten füllen, Freizeitheime auslasten?<br />
1. Die OVs müssen<br />
• In den Schulen vor Ort für Freizeiten werben<br />
• Oma/Opa/Enkel-Freizeiten bekannt machen und eine „Grundmannschaft“ dafür<br />
stellen<br />
• Ferienspiele und Tagesaktionen als Werbung für Freizeiten organisieren oder sie<br />
teilweise als Alternativen für Freizeiten nutzen<br />
• <strong>CVJM</strong>-Lehrkräfte an Schulen ansprechen (wer immer Lehrer kennt)<br />
• Bei Seniorenbesuchen für die Freizeiten werben; auch der Freundeskreis soll<br />
einbezogen werden<br />
• Jüngeren MAs den Rücken durch erfahrene MAs stärken, Ältere als Ansprechpartner,<br />
Unterstützer und Mentoren für Jüngere<br />
• OV sollen die Bedürfnisse hinsichtlich Freizeitangebot an KV mitteilen<br />
2. Der KV muss<br />
• Das Thema „Jungscharfreizeiten ins Ausland“ beraten und dafür Vorschläge machen;<br />
Ausland ist oft billiger als Inland<br />
• <strong>CVJM</strong>-Lehrkräfte an Schulen ansprechen (wer immer Lehrer kennt)<br />
3. GST (vor allem der FZD) muss<br />
• In Schulen die Freizeiten offensiv bewerben, damit die Heime verstärkt für<br />
Klassenfahrten genutzt werden<br />
• Schulen in Grömitz und Umgebung das Heim dort anbieten<br />
• MA für die Küchenteams gewinnen, für Jungscharfreizeiten, vielleicht auch durch eine<br />
„Kochfreizeit“ MA einweisen und klären, wie viel Personal man für Küchendienste<br />
braucht<br />
• Pfarrer als Freizeitleitungen gewinnen, ansprechen<br />
• Oma/Opa/Enkel-Freizeiten planen<br />
• Die Angebotspalette erweitern; öfters andere Ziele, Kletterfreizeiten, außergewöhnliche<br />
Orte und Angebote<br />
ANMERKUNGEN AUS DER KREISKONFERENZ zu AG 5:<br />
OV<br />
Bedürfnisse an KV weitergeben, Gezielt Jungscharleiter ansprechen und dann an FZD<br />
weiterleiten<br />
Jüngere MA jüngere stärken, Mentoren<br />
17<br />
10.03.2012