Nachteile - CVJM - Lippe
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[Maßnahmen die greifen]<br />
AG 4: Wie können wir das missionarische Profil schärfen?<br />
1. Die OVs müssen<br />
• mehr zur missionarischen Verkündigung stehen (dazu wären Leitsätze „Was wir<br />
glauben?“ hilfreich, die vom KV erarbeitet werden müssten)<br />
• missionarische Wochen unterstützen, wie die Jugendwoche 2012<br />
• mit den Schulen vor Ort stärker in Kontakt treten, zum Beispiel mit offenen<br />
Ganztagsschulen (obwohl dies auch sehr vom Willen der jeweiligen Schule abhängt),<br />
Kinder und Jugendlich einladen,<br />
• den Glauben „leben“,<br />
• elementare, verständliche Verkündigung praktizieren,<br />
• Einzelthemen anbieten, für die Bedürfnisse von Eltern bspw. Erziehungshilfen aus<br />
christlicher Sicht,<br />
• Referenten einsetzen,<br />
• ggf. Hauskreise gründen,<br />
• mit den Großeltern und den Konfirmanden vor Ort in Kontakt treten.<br />
2. Der KV muss<br />
• eine Entscheidung über die Frage, was ist das Kerngeschäft, was ist ein Zusatzgeschäft,<br />
treffen,<br />
• die MA-Kreise stärken und den MA Gelegenheiten zum „Auftanken“ anbieten,<br />
• und Zurüstung von MA in diesen Feldern der OV unterstützen,<br />
• Leitlinien für die Wichtigkeit der Verkündigung zusammenstellen.<br />
3. GST muss<br />
• unterstützende Angebote für die OVs organisieren, anbieten,<br />
• Referenten vermitteln,<br />
• Konkrete Angebote zur Zurüstung im Blick haben,<br />
• und Materialien zum Beispiel für Großelternarbeit vorbereiten.<br />
4. Auf allen Ebenen muss<br />
• transparent und ressourcenorientiert gearbeitet werden,<br />
• Glauben gelebt werden,<br />
• in die Gemeinschaft eingeladen und Formate für die Gestaltung des geistlichen Lebens<br />
bedacht und eventuell verändert werden.<br />
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10.03.2012