Nachteile - CVJM - Lippe
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[Maßnahmen die greifen]<br />
Ergebnisse der 5 Arbeitskreise<br />
[Sei DU selbst die Veränderung, die Du in der Welt sehen willst. – Mahatma Ghandi]<br />
ERGEBNISSE | ABSCHNITT 2<br />
ABSCHNITT 2 umfasst die Maßnahmen, die durch fünf Arbeitskreise selbständig erarbeitet<br />
und in klaren Positionen zusammengefasst wurden.<br />
SIE ENTHALTEN MÖGLICHERWEISE SPRENGSTOFF. ABER gerade deswegen lohnt es sich, sich<br />
mit diesen Ideen auseinander zu setzen. Aufbrüche und Veränderungen entstehen dort, wo<br />
man wenigstens gedanklich eingetretene Pfade verlässt. Veränderungen sind notwendig und<br />
gewollt, das war der Ausgangspunkt dieses Prozesses.<br />
Die Ergebnisse unterschieden sich hinsichtlich ihrer ORDNUNG und Art der AUFBEREITUNG.<br />
Dies ist beibehalten worden, um den individuellen Charakter der AKs zu verdeutlichen.<br />
DIE AUFGABE:<br />
AK 1 „Öffentlichkeitsarbeit“ (insbesondere von KV und GST<br />
Aufgabe: Erstellung einer Liste von Ansprechpartnern bei der Presse, Vorlagen für<br />
Pressetexte, Basisinformation über den KV, ein Organigramm (Zuständigkeiten GST, KV, OV)<br />
und einen Newsletter-Entwurf.<br />
AK 2 „Erwachsenenarbeit“<br />
Aufgabe: Entwicklung von Konzepten für Erwachsenenarbeit (auch Kreis junger Erwachsener)<br />
und Ideen, wie man Leute ansprechen, einladen, einbeziehen kann.<br />
AK 3 „Spenden“<br />
Aufgabe: Entwicklung von Hinweisen zur Ansprache von Spendern, Unternehmenskontakten,<br />
Sponsoring und der Erstellung einer Vorlage eines geeigneten Spendenbriefes.<br />
AK 4 „Geistliches Leben“<br />
Aufgabe: Einbeziehung des Gebetskreises um bei der GST und den OVs nachzufragen,<br />
welche konkreten Gebetsanliegen bestehen um dafür zu beten. Zudem Überlegungen zur<br />
Frage, wie bleibt man über geistliche Fragen in Kontakt mit Jugendlichen.<br />
AK 5 „Freizeiten“<br />
Aufgabe: Entwicklung anderer Freizeitangebote, die günstiger, für Senioren geeignet sind,<br />
oder besondere Angebote beinhalten. Darüber hinaus Entwicklung eines Konzepts zu<br />
finanziellen Unterstützung von Freizeiten, z.B. Entwicklung eines „Patenmodells“ für an<br />
Freizeiten teilnehmende Kinder.<br />
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10.03.2012