Nachteile - CVJM - Lippe
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[Maßnahmen die greifen]<br />
DIE 5 ARBEITSKREISE (AKs):<br />
� AG 1 „Öffentlichkeitsarbeit“, Moderator: Thomas Werning<br />
� AG 2 „Erwachsenenarbeit“, Moderator: Stephan Bröker<br />
� AG 3 „Spenden“, Moderator: Michael Schmidt<br />
� AG 4 „Geistliches Leben“, Moderatorin: Cornelia Fastner-Boss<br />
� AG 5 „Freizeiten“, Moderator: Stefan Wolf<br />
Diese Arbeitsgruppen sollten<br />
max. drei Mal tagen,<br />
bis zu den Herbstferien (Oktober 2011) dem Geschäftsführenden Vorstand Vorschläge<br />
vorlegen,<br />
diese Vorschläge auf der nächsten Herbstkreiskonferenz (19.11.2011) noch einmal<br />
vorstellen.<br />
DIE ERGEBNISSE FINDEN SICH UNTER: „ERGEBNISSE | ABSCHNITT 2“<br />
DIES SOLLTE (EIGENTLICH) DEN BERATUNGSVORGANG ABSCHLIEßEN.<br />
WARUM WURDE VOM ZEITPLAN ABGEWICHEN?| VIER<br />
Die letzten 5 Arbeitsgruppen (AGs II) konnten die Arbeit nicht so schnell aufnehmen, weil noch<br />
Mitglieder gesucht werden mussten. Deshalb verzögerte sich die Darstellung der Ergebnisse<br />
auf die Frühjahrskreiskonferenz März2012.<br />
Der Geschäftsführende Ausschuss hat sich parallel mit Einsparungsthematiken befasst, die für<br />
sich Zeit und nun auch auf der Frühjahrskreiskonferenz Raum beanspruchen.<br />
WAS PASSIERT MIT DEN ERGEBNISSEN? | FÜNF<br />
Die Ortsvereinen, der Kreisvorstand und die Geschäftsstelle müssen sich mit den im Frühjahr<br />
veröffentlichten und teilweise öffentlich präsentierten Vorschlägen ernsthaft auseinandersetzen<br />
und sich die Umsetzung der für sie möglichen Maßnahmen vornehmen<br />
Hierzu wird eine Selbstverpflichtung vorgeschlagen, die beinhaltet, dass sich die Ortsvereine<br />
jeweils aus den AGs gemachten Vorschlägen konkret eine bestimmte Anzahl auswählen und<br />
UMSETZEN!<br />
Letzteres ist entscheidend wichtig, denn jeder Plan ist nur so gut, wie seine Umsetzung.<br />
Ein Fahrplan zur Implementierung der Maßnahmen mit konkreten „Meilensteinen“ ist etwas<br />
schwierig zu erstellen, denn dies würde bedeuten, dass es ein insgesamt abgestimmtes<br />
Verfahren zur Zusammenarbeit aller Ebenen des <strong>CVJM</strong> Kreisverbandes gäbe.<br />
Ist dies trotzdem gewünscht, könnte er erarbeitet werden.<br />
7<br />
10.03.2012