Nachteile - CVJM - Lippe

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[Maßnahmen die greifen] MARKETING für den Freizeitdienst zur Bewerbung von Freizeiten (Das ist keine Öffentlichkeitsarbeit wie oben sondern hier geht es um Wirtschaftlichkeit). Das erfordert eine Marketingbudget und ein Marketingcontrolling. Nutzbare „Kanäle“ Freizeitprospekte (FD) Kundenzeitschrift über die Arbeit des Freizeitdienstes Vorteile: Alle Informationen auf einen Blick, das „Kleingedruckte“ ist enthalten und allen zugänglich (Rechtsfragen), insbesondere an ältere Teilnehmer gerichtet, Dokumentation der Verbindlichkeit des Reiseveranstalters, nahezu professionelles Layout, das dem „Markt“ standhält. Nachteile: Aktualität lässt nach 6 Wochen nach, preisintensiv, keine flexiblen Veränderungen möglich, aufwändig in der Erstellung. Zu beachten: Zeitlich mithalten mit anderen, kommerziellen Reiseangeboten (Erscheinung: eher als Dezember wünschenswert); ständig zu kurze Vorbereitungszeit für die Mitarbeitenden. Presseverteiler Adressenliste für den(E-Mail-)Versand von Presse- und Medieninformationen (z.B. Radio Lippe), Liste von Kontaktadressen, bei denen man auch gelegentlich persönliche Kontakte knüpfen muss. Zu beachten: Nutzung eines gemeinsamen Presseverteilers (KV und FD), Kanalisierung der Presseinfos (keine Parallelaktionen); Persönliche Kontakte pflegen Nicht nur an die Großen denken (LZ, UK, Radio Lippe), sondern ggf. auch an die „Käseblättchen“ (Samstagsverteilung in jeden Haushalt; hier: ggf. in jeder Stadt ein anderer kleiner Verlag) Vorteile: Keine Benachteiligung einzelner Presseorgane, Samstagsverteiler (auch die sehr kleinen) sind eher interessiert an Vereinsnachrichten mit Lokalkolorit; durch Einbeziehung von Randgemeinden jenseits lippischer Grenzen (!) (z.B. im lippischen Norden: Vlother Anzeiger etc.) einfache Erweiterung des Einzugsgebietes)… Nachteile: Ständige Aktualisierung der Daten, Daten- und Kontaktpflege aufrecht erhalten, unsere Infos kommen nicht zwangsläufig und in der gewünschten Aufmachung in die Öffentlichkeit, sondern ggf. verkürzt, verändert oder gar nicht…(anderer Eindruck von „lesenswert“ und „interessant“) 24 10.03.2012
[Maßnahmen die greifen] Flyer/Handzettel Vorteile: Aufmachung kann zielgruppengerecht erstellt werden, kann einem Brief beigelegt werden ohne Mehrporto, Verteilung in Gruppenstunden o. Ä. mit persönlicher Ansprache möglich Nachteile: Produktion mit (geringen) Kosten, Verteilung muss geklärt sein Kurier Vorteile: Breit gefächerte Darstellung des CVJM mit seinen Arbeitsfeldern möglich, durch Werbung kostenneutral zu finanzieren, Raum für Infos aus den Ortsvereinen Nachteile: durch halbjährliche Erscheinungsweise nicht sehr aktuell, daher nur bedingt zur Freizeitwerbung zu verwenden Briefe Vorteile: persönliche, konkrete und zielgenaue Ansprache Nachteile: kostenintensiv (Anschreiben, Umschlag, Porto), vertraglich rechtliche Absicherung mit Dienstleistern (u.A. §11 Auftragsdatenverarbeitung) Zu beachten: Bis spätestens zum 31. August 2012 sind rechtswirksame Einwilligungserklärungen für Briefwerbung einzuholen (Ende der Übergangsfrist). Ausnahme: adressierte Briefwerbung für eigene Angebote gegenüber Bestandskunden PR-Aktionen Stände, Aktionen und Angebote auf Weihnachtsmärkten, Ortsteilfesten, bei öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen usw. Eher Aufgabe einer speziellen Projektgruppe bzw. des jeweiligen „Veranstalters“ welcherauf die Öffentlichkeitsarbeit (Material, Basisinformationen) zurückgreift. Vorteile: den Verein im Ort ins Gespräch bringen Nachteile: zeit- und arbeitsintensiv, Vorbereitung ... Anzeigen - Printanzeigen: Zur Werbung geeignet, jedoch häufig mehrfach hintereinander zu schalten, um Wirkung zu erzielen. Vorteile: Abdruck wie gewünscht; bei längerlebigen Broschüren (Adressverzeichnissen, Familienwegweiser etc.) längere Präsenz zu vgl. günstigen Preisen. Nachteile: kostenintensiv, vor allem bei mehrfacher „Schaltung“. 25 10.03.2012
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