Nachteile - CVJM - Lippe

[Maßnahmen die greifen]
AG 6: Wie können wir auf gesellschaftliche Veränderungen reagieren?
1. Die OVs müssen
• müssen Kontakt zur Grundschule/Offenen Ganztagsschule aufnehmen, um
„Schnupperprogramme“ in der Mittagspause, Kinderbetreuung in Schulen, Arbeit mit
Schülerinnen und Schülern, wie zum Beispiel Schulbibelarbeit, aufnehmen; gutes
Verhältnis zu Schulleitungen aufbauen (sollten Mitarbeitende (MA) in der OGS
eingestellt werden muss die Geschäftsstelle eingeschaltet werden),
• Projekte wie Musicals, Weihnachtstücke u.a. anbieten,
• persönliche Kontakte über soziale Netzwerke zu Mitarbeitenden und Teilnehmern
aufnehmen; Einladungen auch über Facebook versenden, neue Medien nutzen
(rechtliche Fragen wg. Datenschutz klären),
• MA den Rücken stärken; „Tankstelle“ für MA sein, Wertschätzung und Anlaufstelle für
MA sein,
• vermehrt Leute ansprechen,
• bei Veranstaltungen klären, wann und wie lange sie stattfinden sollen (Ist z.B. das
Wochenende der bessere Zeitpunkt für Jugendliche?),
• Erwachsenenarbeit aufbauen/bzw. stärken (zunächst innerhalb des CVJM),
• Nachhilfeprogramme anbieten, insbesondere für finanziell schlechter gestellte Familien,
• „Türöffner“-Programme erdenken und umsetzen (Gospelworkshop-Wochenenden,
moderne Abendgottesdienste, Flohmärkte, Bücherverkauf; Verkauf von
Kinderkleidung).
2. Der KV muss
• Erwachsenenarbeit aufbauen/bzw. stärken (zunächst innerhalb des CVJM),
• vermehrt Leute ansprechen.
3. GST muss
• persönliche Kontakte über soziale Netzwerke zu Mitarbeitenden und Teilnehmern
aufnehmen; Einladungen auch über Facebook versenden, neue Medien nutzen (rechtliche
Fragen wg. Datenschutz klären),
• Erwachsenenarbeit aufbauen/bzw. stärken (zunächst innerhalb des CVJM),
• vermehrt Leute ansprechen,
• gutes Verhältnis zu Schulleitungen aufbauen,
• MA den Rücken stärken; „Tankstelle“ für MA sein, Wertschätzung und Anlaufstelle für
MA sein.
4. Auf allen Ebenen muss
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10.03.2012