Nachteile - CVJM - Lippe

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[Maßnahmen die greifen] - Internetanzeigen: Wie Banner oder Einträge auf anderen Internetseiten. Vorteile: Abdruck wie gewünscht; sehr gute Auswertungsmöglichkeiten Nachteile: Unter Umständen im falschen Kontext; hohe Streuung - Google AdWords: Textanzeigen passend zur Zielgruppe Vorteile: Genaue Steuerung möglich; sehr gute Auswertungsmöglichkeiten Nachteile: Erfordern ein Budget und eine genaue Auswertung - Facebook (Seite) (Googleplus ist evtl. später ähnlich zu sehen, parallelbetrieb) Hoher Multiplikatorfaktor; Zielgruppe (Jugendliche bis Senioren); einfach zu bedienen; Keine Kosten Vorteile: Direkter Kontakt zur Zielgruppe; hohe Reichweite Nachteile: Erfordert kontinuierliche KOMMUNIKATION; rechtliche Rahmenbedingungen ändern sich; Zeitintensiv - Newsletter: Weiteführenden Informationen können hinterlegt werden, Multimedia möglich. Unter Umständen bei der Zielgruppe „Jugendliche“ nicht mehr aktuell. Vorteile: Direkter Kontakt, geringe Kosten für Erstellung Nachteile: Technische Umsetzungen erforderlich (Versandsoftware oder Dienstleister); Rechtliche Rahmenbedingungen sind einzuhalten (Double-Opt-In); Kosten (bei Dienstleister, dann auch §11 Auftragsdatenverarbeitung) - Twitter: Wird als Informationskanal in Form von Überschriften mitbedient. Insbesondere um Presse und Multiplikatoren zu erreichen. Vorteile: Schnell, Mobil nutzbar; direkt zur Presse Nachteile: Textbegrenzung auf 140 Zeichen - Internetseite: Hauptinformationsstelle. Hier werden alle Informationen hinterlegt (evtl. mit zusätzlichen Informationen) und die einzelnen Kanäle zusätzlich eingebunden Vorteile: Direkte Kontrolle, klarer Bezug Nachteile: Neue Programmierung, Inhalte müssen (technisch) aktuell gehalten werden. 26 10.03.2012
[Maßnahmen die greifen] für alle Kanäle gilt: - Informationen möglichst breit auf alle Kanäle fächern - Möglichkeiten zur Messbarkeit der Effektivität schaffen - Verantwortlichkeiten regeln (Nutzungsbedingungen und rechtliche Rahmenbedingungen einhalten) - Bildrechte beachten (CC-Lizenzen, untersagte Weitergabe, etc.) 27 10.03.2012
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Seite 41 und 42: [Maßnahmen die greifen] Schlussbem
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Seite 45 und 46: Unsere Programme Spaß und Spannung
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Seite 49 und 50: Unsere Kontaktadressen: Vorstand: V
Seite 51 und 52: Seit den Anfängen unserer Freizeit
Seite 53 und 54: C. Profil und Ziele in der Freizeit
Seite 55: PUBLIKATIONSCHEMA bei ÖFFENTLICHKE

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