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Nachhaltig verjüngt<br />

In die Jahre gekommene Objekte brauchen meist mehr als einen neuen Anstrich. Mit drei standardisierten<br />

Brauchbarmachungs- bzw. Sanierungskonzepten setzt die BUWOG auf eine dauerhafte<br />

Attraktivitätssteigerung im Bestand. Eine Schönheitskur mit Tiefenwirkung, die nicht zuletzt mit<br />

einer effizienten Wertsteigerung bei Vermietung und Verkauf einhergeht.<br />

Den Substanzwert des Bestands erhöhen und gleichzeitig<br />

die Lebensqualität der Bewohner massiv verbessern<br />

– mit strategischen Eingriffen ins bestehende<br />

Portfolio ist in der Regel beiden Seiten geholfen. Die<br />

Erfahrung zeigt, dass sich bei aller Vielfalt der BUWOG-<br />

Objekte drei Grundformen der Brauchbarmachung<br />

oder des Sanierungsbedarfs herauskristallisieren, in<br />

die sämtliche anstehenden Projekte geclustert werden<br />

können. Die BUWOG hat diese drei Grundformen<br />

standardisiert, um effizient auf die unterschiedlichen<br />

Anforderungen des Marktes reagieren zu können.<br />

Standard 1: Brauchbarmachung<br />

Der erste Standard findet vorwiegend bei Wohnungen<br />

Anwendung, die auf Basis der Mietzinsbildung nach<br />

dem WGG kostendeckend oder nach dem burgenländischen<br />

Richtwert mit –30 Prozent vermietet werden.<br />

Die umgesetzten Maßnahmen betreffen in erster Linie<br />

Standard 2: Sanierung BUWOG »Klassik«<br />

Nach Sanierungsstandard »BUWOG-Klassik« werden<br />

Wohnungen saniert, die zum angemessenen Mietzins<br />

vermietet werden können. Im Gegensatz zur reinen<br />

Brauchbarmachung strebt der »Klassik-Standard« einen<br />

höheren Komfortstandard und eine noch detail-<br />

Standard 3: Sanierung BUWOG »Exclusiv«<br />

Wohnungen, die für den Verkauf bestimmt sind und<br />

durch eine effiziente Sanierung eine maximale Wertsteigerung<br />

erfahren, werden auf »BUWOG-Exclusiv-<br />

Standard« gebracht. Speziell bei diesen Objekten<br />

Schließlich ermöglichen flächendeckende Standards<br />

einen direkten Vergleich und bieten eine gewisse Vorhersehbarkeit<br />

in den Arbeitsabläufen. Welche Grundform<br />

für einen Standort gewählt wird, hängt in erster<br />

Linie von den jeweiligen Marktgegebenheiten und<br />

den einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen ab.<br />

Vereinzelte Detailanpassungen für konkrete Projekte<br />

sind dank des modularen Aufbaus der drei Standards<br />

jederzeit möglich.<br />

die Herstellung eines einheitlichen Komfortniveaus<br />

der Sanitäranlagen, einen Tausch der Bodenbeläge<br />

und die Erneuerung der Elektrik. Auch eine Unterputzlegung<br />

der Heizungsrohre gehört zum fundamentalen<br />

BUWOG-Standard.<br />

reicher verfolgte Ästhetik an. Ziel sind eine deutliche<br />

Kategoriehebung und eine nachhaltige Aufwertung<br />

des Wohnraums.<br />

lassen sich die umfassenden Investitionen mittelfristig<br />

über ein aktives Mietzinsmanagement wieder einspielen.<br />

VORHER NACHHER<br />

glücklich wohnen 21<br />

STRATEGISCHE<br />

KONTINUITÄT<br />

1<br />

AKTIVES<br />

BESTANDSMANAGEMENT<br />

2<br />

KONTINUIERlICHES<br />

WACHSTUM<br />

3<br />

jAHRESABSCHlUSS zUM<br />

30.4.2009 BUWOG/ESG<br />

4

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