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4,00 Euro - Erste Westernreiter Union Deutschland e.V.

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60<br />

ewu regio<br />

Protokoll Jahreshauptversammlung der EWU-Rheinland vom 12. Februar 2011<br />

Beginn: 16.30 Uhr<br />

Ende: 20.30 Uhr<br />

TOP 1: Begrüßung<br />

Elke Miemietz begrüßt die Anwesenden, sowie<br />

die Ehrennadelträger Claudia Thomys,<br />

Jörg Brückner und Jochen Held.<br />

TOP 2: Wahl des Protokollführers<br />

Es sind zu diesem Zeitpunkt 62 stimmberechtigte<br />

Mitglieder anwesend. Es wird Karin<br />

Röttgen vorgeschlagen, weitere Vorschläge<br />

gibt es nicht. Karin wird einstimmig gewählt.<br />

Sie nimmt die Wahl an.<br />

TOP 3: Tagesordnung<br />

Von Elke Miemietz wird der Antrag gestellt<br />

unter TOP 9, nach dem Bericht des Teamchefs,<br />

den Bericht des Sponsorenbeauftragen anzuhängen.<br />

Der Erweiterung der Tagesordnung<br />

wird einstimmig zugestimmt.<br />

TOP 4: Bericht des Vorstandes<br />

Elke Miemietz erwähnt die gute Zusammenarbeit<br />

im vergangen Jahr. Als Umsetzung aus<br />

der Klausurtagung 2010 wird besonders der<br />

auf den Weg gebrachte und sehr erfolgreiche<br />

T&T Cup erwähnt. Die Zusammenarbeit mit<br />

den anderen Verbänden hat sich weiterhin<br />

verbessert. Elke begrüßt den anwesenden<br />

1. Vorsitzenden der DQHA NRW Bernhard<br />

Flesch.<br />

In 2011 gibt es mehr Termine für Vorstandssitzungen.<br />

Positiv ist, dass viele Mitglieder als<br />

Gäste daran teilnehmen und aktiv mitwirken.<br />

Die Anwesenden werden eingeladen gerne<br />

als Gäste an den Vorstandssitzungen teilzunehmen.<br />

Die 2. Vorsitzende Hildegard Kramer berichtet<br />

von der Klausurtagung, die diesmal wieder 2<br />

Tage dauerte. Drei Punkte hebt sie besonders<br />

hervor. Dies sind:<br />

a) Das Rheinland-Jugendcamp in Anlehnung<br />

an das Bundesjugendcamp<br />

b) Der Regiocup, der in Zukunft nicht mehr in<br />

der bisherigen Form, sondern in einem neuen<br />

Rahmen an einem zusätzlichen Termin,<br />

eventuell verbunden mit einem Schuldpferdecup,<br />

stattfinden soll. Beginnend erstmals<br />

2012, um ausreichend Zeit für die Planung<br />

zu haben.<br />

c) Die Intensivierung der Zusammenarbeit<br />

Westernverbände. An der Klausurtagung haben<br />

zeitweise Mitglieder des APHCG, PHCG<br />

und der DQHA teilgenommen. Der Slogan „<br />

Wir sind Western“ wurde ins Leben gerufen.<br />

Geplant ist ein Turnier, bei dem die Vorstandmitglieder<br />

der Verbände gegeneinander antreten.<br />

Petra RL ergänzt, dass es auf Anregung von<br />

Eva Gebhard geplant ist, auf dem Sommerturnier<br />

in Nümbrecht Class in Class EWU- und<br />

AQHA-Klassen stattfinden zu lassen. Auf der<br />

Equitana stellen die EWU und die genannten<br />

Zuchtverbände gemeinsam das Westernreiten<br />

vor. Der PHCG, ApHCG und DQHA werden<br />

gemeinsam einen Stand haben.<br />

Eine Kennzeichnung der Betriebe durch die<br />

EWU-Rheinland, war ein weiteres Thema.<br />

Betriebe, die im Sinne und mit der EWU zusammenarbeiten,<br />

sollen ein Schild verliehen<br />

bekommen, um dies nach Außen kenntlich<br />

zu machen. Offen ist, welche Bedingungen<br />

an die Betriebe zu stellen sind, die von einer<br />

Kommission geprüft werden sollen. Weitere<br />

Punkte waren die Internetaktualität zu verbessern<br />

und die zeitnahe Veröffentlichung<br />

der Trophywertung.<br />

Die weiteren Fördermöglichkeiten des Horse<br />

and Dog Trail und der Handicapklassen wurden<br />

diskutiert.<br />

Elke berichtet, dass ein weiterer Punkt der<br />

Klausurtagung die Verleihung von Ehrenna-<br />

deln ist. Zuletzt wurde Claudia Thomys diese<br />

Nadel verliehen. Die Nadel erhält man<br />

für besondere Verdienst für die EWU-Rheinland<br />

oder wenn man mit ihr besonders eng<br />

verbunden ist. Dieses Jahr ist entschieden<br />

worden, die Ehrennadel Ingo Nowée zu verleihen.<br />

Ingo, der eine „klassische“ Vergangenheit<br />

hat, war lange im Vorstand und einer<br />

der Mitbegründer der EWU-Rheinland.<br />

Er hat Schützenhilfe in Krisenzeiten geleistet<br />

und war Interimspräsident vor der Wahl von<br />

Heinz Montag. Ingo ist ein viel gebuchter und<br />

beliebter Richter. Elke Miemietz verleiht Ingo<br />

Nowée die Ehrennadel und dankt ihm für seine<br />

Leistungen.<br />

Das Silberne Reitabzeichen hat sich Kathrin<br />

Retthofer erritten, das Abzeichen wird ihr von<br />

Elke verliehen.<br />

Als nächstes wird normalerweise geehrt, wer<br />

die meisten Neumitglieder geworben hat.<br />

Diesmal hat keiner das Rennen gemacht. Es<br />

sind 16 Personen die Mitglieder geworben<br />

haben. Jeder erhält zum Dank ein Blümchen.<br />

Geehrt wird Andrea Mauel für 25 Jahre EWU-<br />

Mitgliedschaft und 19 Jahre Treffpunktleitung.<br />

TOP 5: Infos vom Bund<br />

Petra Roth-Leckebusch und Hildegard Kramer<br />

waren im Herbst in Kassel auf der Länderratssitzung.<br />

Intensiv und heftig wurde dort über<br />

die Helmpflicht diskutiert. Die Förderung des<br />

Breitensportes wurde von den Landesverbänden<br />

gut aufgenommen. Dazu gab es bei der<br />

Frühjahrstagung 2010 einen Workshop, an<br />

dem Petra Behr teilgenommen hat. Die Förderaktivitäten,<br />

die im Rheinland bereits stattfinden,<br />

wurden teilweise vom Bund übernommen.<br />

Susanne Haug begrüßte, dass auf vielen<br />

Turnieren 2 Richter verpflichtet werden. Die<br />

Horsemanship-Regeländerung wurde gut angenommen.<br />

Der Finanzbericht 2010 ergab<br />

einen Überschuss. Die German Open schloss<br />

mit einem Minus von 20T <strong>Euro</strong> ab, Grund<br />

hierfür die Preisgelderhöhung, bzw. zusätzliche<br />

Richter. Es wurde der Beschluss gefasst,<br />

dass 2011 der Trail mit 10T <strong>Euro</strong> Preisgeld<br />

ausgeschrieben wird. Diverse Regelbuchänderungen<br />

wurden beschlossen und bereits<br />

veröffentlicht. Es gibt 2011 ein neues Regelbuch.<br />

Die Frühjahrstagung entscheidet über die<br />

Helmpflicht. Grund ist das noch ausstehende<br />

Gutachten bzgl. der Auswirkungen auf die<br />

Versicherung. Die Regeln für Reiter mit Handicap<br />

wurden auf das Frühjahr verschoben.<br />

Miriam Abel, Susanne Haug und Hildegard<br />

Kramer überarbeiten die Regeln. Einbezogen<br />

wird der Sportgesundheitspass. Ab diesem<br />

Jahr wird es Double-Pointed-Shows auf fünf<br />

Turnieren geben. Dies geht nur auf Anlagen<br />

mit 2 Hallen. Zukünftig wird ein A/Q-Turnier<br />

pro 350 Mitglieder genehmigt.<br />

Das Pleasure-Symposium, an dem Elke und<br />

Petra RL teilgenommen haben, fand in Kassel<br />

unter Teilnahme von Richtern und Trainern<br />

statt. Ziel ist es einheitlicher zu richten und<br />

den Reitern nachvollziehbarer zu machen,<br />

was die Richter sehen wollen. Basis sind die<br />

NSBA-Regeln. Dort ist alles beschrieben und<br />

soll als Anhang ins Regelbuch aufgenommen<br />

werden<br />

Bezüglich der Helmpflicht bittet Petra Roth-<br />

Leckebuch um ein kurzes Meinungsbild im<br />

Raum.<br />

Grund für Helmpflicht war die mögliche Haftung<br />

durch die Veranstalter von Turnier. Dafür<br />

hat Petra aber bislang keinen Beleg gefunden.<br />

Es wird noch einmal empfohlen, in<br />

den persönlichen Versicherungsverträgen<br />

nach zu sehen, ob dort eine Helmpflicht gefordert<br />

wird.<br />

WESTERNREITER – Mai 2011<br />

Meinungsbild: Helmpflicht für Jugendliche<br />

der LK 5, LK 4 und LK 3.<br />

� In der LK 1 und LK 2 wahlweise:<br />

26 Stimmen<br />

� Helmpflicht für alle Jugendlichen:<br />

17 Stimmen<br />

� Keine Helmpflicht für Jugendliche:<br />

29 Stimmen<br />

Petra RL weist darauf hin, dass das Ergebnis<br />

des Gutachtens wichtig ist. Das Thema<br />

Helmpflicht wird noch mal in den Ländern<br />

zum Entscheid kommen.<br />

Bei der Helmpflicht für Erwachsene stimmen<br />

2 dafür, Helmpflicht nur für die LK 5 - LK 3<br />

stimmten 15 dafür, somit sind 55 gegen eine<br />

Helmpflicht bei Erwachsenen.<br />

TOP 6: Bericht des Kassenwartes<br />

Die Zahlen lagen als Tischvorlage vor (s. Anl.).<br />

Veränderungen zum Vorjahr wurden wie folgt<br />

erläutert: Der Beitrag für den Pferdesportverband<br />

hat sich halbiert. Das Porto hat sich erhöht,<br />

weil die Einladungen für die Trophyparty<br />

und die Jahreshauptversammlung separat<br />

verschickt werden mussten. Das Bundes-Jugendcamp<br />

wurde mit 5<strong>00</strong> <strong>Euro</strong> vom Landesverband<br />

unterstützt. Die Anzahl der Förderschecks<br />

für Erwachsene wurden wegen reger<br />

Nachfrage von 90 auf 120 Stück erhöht. Die<br />

T&T-Turniere sind D-Turnier und deshalb wurden<br />

für D-Turniere mehr Fördergelder verwendet.<br />

Die Kosten für die Rheinlandmeisterschaft<br />

sind gesunken, ebenfalls für die Kader<br />

Jugend und Erwachsene.<br />

Die Kosten für die Trophyparty sind gestiegen,<br />

weil es 40 Anmeldungen mehr als im letzten<br />

Jahr gab. Der Preis für das Essen wird nicht<br />

1:1 weitergegeben, sondern bezuschusst.<br />

Zum Jahresabschluss wurden 3T <strong>Euro</strong> aus<br />

nicht in Anspruch genommener Förderung<br />

wieder gut geschrieben. Die Trainerförderung<br />

wird schlecht angenommen. Hierbei handelt<br />

es sich um eine Förderung der Fortbildung<br />

von 1 <strong>Euro</strong> je UE.<br />

Der Tombolagewinn auf der Trophyparty hat<br />

sich erhöht aufgrund der hohen Anmeldezahlen.<br />

TOP 7: Bericht der Kassenprüfer<br />

Als Kassenprüfer wurden für 2010 Heidi Wick<br />

und Monika Krautscheid gewählt, sowie als<br />

Vertreter Michael Baumgart. Die Kassenprüfung<br />

wurde am 29.1.2010 von Heidi Wick<br />

und Michael Baumgart in Bottrop durchgeführt.<br />

Heidi berichtet, dass die erforderlichen Nachweise<br />

vorgelegt wurden. Die Kasse wird mit<br />

Programm EDV-Lexware geführt. Es wird die<br />

Doppelte Buchhaltung unter Beachtung der<br />

für Kaufleute geltenden Normen durchgeführt.<br />

Die Prüfung bezog sich auf Übereinstimmung<br />

von Beleg, Buchungen und Kassenbestand<br />

und wurde stichprobenartig vorgenommen.<br />

TOP 8: Entlastung des Vorstandes<br />

Die Kassenprüfer beantragen die Entlastung<br />

des Vorstandes. Es sind zu diesem Zeitpunkt<br />

62 stimmberechtigte Mitglieder anwesend.<br />

Bei 5 Enthaltungen und keiner Gegenstimme<br />

wird der Entlastung des Vorstandes mit 57 Ja-<br />

Stimmen zugestimmt.<br />

TOP 9: Bericht des Beirates<br />

Dargestellt als Tätigkeitsbeschreibung der<br />

Warte:<br />

Sportwart<br />

Kristina Müller berichtet, dass es ihre Aufgabe<br />

ist, gewünschte Regelbuchänderungen<br />

aufzunehmen und termingerecht einzureichen.<br />

Es wurden diverse Änderungen eingereicht,<br />

denen zum Teil zugestimmt wurde. Siehe<br />

hierzu entsprechende Veröffentlichungen<br />

im Internet.<br />

Ausbildungsbeauftragte<br />

Team Ausbildung besteht aus Frauke Marquardt,<br />

Andrea Mauel und Ingrid Bongart.<br />

Frauke lässt sich entschuldigen. Ingrid und<br />

Andrea berichten, dass es ein sehr großes<br />

Kursangebot im vergangenen Jahr gab. Ingrid<br />

weist auf die beiden verschiedenen Kurslisten<br />

im Internet hin und bittet angebotene Kurse<br />

entsprechend einzutragen. Es wird gebeten<br />

das neue Formular, das im Internet zu finden<br />

ist, zu verwenden, weil sich die Empfängeradresse<br />

geändert hat.<br />

Wichtig ist auch direkt einen Ausbildungsplan<br />

und eine Kopie der DOSB-Lizenz beizulegen.<br />

Von Ingrid wurden einige Kurse, die in der<br />

nächsten Zeit stattfinden, vorgestellt. Näheres<br />

siehe Internet.<br />

Das VBG-Kursangebot wird von Andrea Mauel<br />

empfohlen. Die Kurse sind kostenfrei. Die<br />

Kurse werden im <strong>Westernreiter</strong> veröffentlicht<br />

und sind nicht nur für Trainer geeignet, sondern<br />

werden auch für Helfer auf Turnieren<br />

angeboten.<br />

Turnierwart<br />

In seiner Aufgabe als Turnierwart besucht Jürgen<br />

Vogel im Vorfeld die Anlagen für die Turniere,<br />

er überwacht die Einhaltung des Regelbuches<br />

auf Turnieren (z.B. Helmpflicht), sowie<br />

die Meldestellen.<br />

Mittlerweile ist es so, dass Veranstalter auf<br />

ihn zukommen und sich als Turnierausrichter<br />

anbieten. Im Internet gibt es eine Kurzcheckliste<br />

und Tipps für Turnierveranstalter. Viel Arbeit<br />

ist die Organisation der Rheinlandmeisterschaft<br />

z.B. die Gespräche mit der Stadt und<br />

den Verantwortlichen auf der Anlage, div. Anträge<br />

erstellen, Helfer organisieren usw. Ähnlich<br />

arbeitsintensiv ist die Equitana Open Air.<br />

Für die Plakate der Rheinlandmeisterschaft<br />

2011 wird ein Motiv gesucht. Jeder kann Fotos<br />

einreichen. Den ersten 3 Plätzen winkt<br />

eine Überraschung. Die Fotos bitte an Jörg<br />

Schroder oder Jürgen Vogel schicken.<br />

Die Auswahl erfolgt auf der nächsten Vorstandssitzung.<br />

Jürgen berichtet von der letzten Turniersaison<br />

es haben 2 A/Q-, 1 B-, 6 C-, 3 D-Turniere und<br />

der T&T Cup mit vielen Startern trotz Wirtschaftskrise<br />

stattgefunden.<br />

Neue Trophybestimmungen: Handicap-Disziplin<br />

werden zusammen gefasst. 3 Disziplinen<br />

werden geehrt, dabei ist es egal, ob diese geführt<br />

oder geritten werden. In die Trophywertung<br />

kommt nur wer Mitglied ist, bzw. erst ab<br />

dem Tag ab dem er Mitglied ist.<br />

Jugendwart<br />

Anna-Maria Hermann begrüßt, dass es bei<br />

den Führzügelklassen reges Interesse und<br />

hohe Starterzahlen gibt.<br />

Gute Jugendcamps wurden im vergangenen<br />

Jahr wieder durchgeführt. Das Jugendturnier<br />

mit Handicapklassen in Nümbrecht war sehr<br />

gut besucht. Für das Bundesjugendcamp gab<br />

es 7 Teilnehmer aus dem Rheinland, die alle<br />

für sich etwas mitgenommen haben. Höhepunkt<br />

war die GO. Nach der Bewerbung wurden<br />

8 Jugendliche fürs Kader nominiert. Vor<br />

Ort wurde entschieden wer reitet.<br />

Die Jugendlichen wurden Deutscher Mannschaftsmeister<br />

und viele weitere gute Erfolge<br />

gab es zu feiern.<br />

Für 2011 gibt es wieder Förderschecks.<br />

Für den Jugendkader sollen sich die Jugendlichen<br />

wieder bewerben. Der Jugendkader<br />

wird dieses Jahr nicht von Jugendwart betreut<br />

sondern von einer separaten Kaderchefin,<br />

so dass auch Eltern von möglichen Kaderreitern<br />

als Jugendwart kandidieren können.<br />

Elke bedankt sich bei Anna-Maria, die nicht<br />

mehr zu Wahl stehen wird, für die geleistete<br />

Arbeit und bei ihrem Mann für seine Unterstützung.

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