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G u t z u w i s s e n 29 Vgl. aber AG Celle, Urt. v. 1.7.1983 – 13 C 200/83, DWW 1990, 241: ausgeurteilt wurden 4 Pfennige einschließlich Zinsen. 30 Heute: Cent-Gerechtigkeit. 31 Solche Systeme werden z.B. unter dem Begriff Zutrittsmanagement angeboten; vgl. Liegenschaft aktuell, Heft 1/2011, Seite 24. 32 LG Berlin, Urt. v. 29.7.1999 – 61 S 513/98,Grundeigentum 1999, 1127. 33 Z.B. bei einem Juwelier, vgl. AG Hamburg, Urt. v. 15.8.2001 – 45 C 35/01, WuM 2002, 265. 34 Nicht aus reinen Gründen der Arbeitserleichterung. 35 AG Stollberg, Urt. v. 25.10.2001 – 3 C 0659/01, ZMR 2002, 360; AG Osnabrück, Urt. v. 22.7.2004 – 6 C 121/04, WuM 2004, 668. 36 Vgl. AG Köln, Urt. v. 18.2.2003 – 201 C 537/02, ZMR 2003, 684: „... muss in der Abrechnung selbst erläutert werden, weshalb eine Kostenverteilung nach einem einheitlichen Umlagemaßstab ohne Vorwegabzug angemessen sein soll.“ Weiter: LG Berlin, Urt. v. 2.2.2006 – 67 S 345/05 (zu II.3.b) der Gründe, Mietermagazin (Berlin) 2007, 333 (369): Aus der Abrechnung war zu entnehmen, dass beide Gewerbebetriebe (Fahrradladen und Café) ihren Müll über eigene Gefäße entsorgten. 37 Rips, Betriebskostenkommentar, 2. Aufl., dort Randnummer 1902. 38 LG Berlin, Urt. v. 4.12.1986 – 62 S 87/86, Mietermagazin (Berlin) 1987, Nr. 3, 29; AG Stollberg v. 25.10.2001, siehe Fußnote 15, und AG Osnabrück v. 22.7.2004, siehe Fußnote 43. 39 BGH v. 11.8.2010, siehe Fußnote 2, dort Randnummer 14. 40 So schon BGH, Urt. v. 6.12.1989 – VIII ZR 8/89, MDR 1990, 538 = DWW 1990, 46 (48) mittl. Spalte. 18 Eigentümerjournal | Juni 2011 �� Tel.: 0202-7054078 www.sparchitekt.de 41 BGH v. 11.8.2010, a.a.O. 42 BGH v. 11.8.2010, a.a.O., dort Randnummer 14. 43 BGH, Urt. v. 14.2.2007 – VIII ZR 1/06, MDR 2007, 706 = DWW 2007, 114 =Grundeigentum 2007, 438 = Mietermagazin (Berlin) 2007, 145 = WuM 2007, 196; AG Potsdam, Urt. v. 17.7.2003 – 24 C 550/02,Grundeigentum 2003, 1084 = WuM 2003, 456. 44 BGH v. 11.8.2010, siehe Fußnote 2, dort Randnummer 22, m.w.N. 45 BGH v. 25.10.2006, siehe Fußnote 16. 46 BGH, Urt. v. 14.2.2007 – VIII ZR 1/06, MDR 2007, 706 = DWW 2007, 114 =Grundeigentum 2007, 438 = Mietermagazin (Berlin) 2007, 145 = WuM 2007, 196. 47 LG Berlin, Urt. v. 19.1.2010 – 63 S 234/09,Grundeigentum 2010, 413. 48 BGH, Urt. v. 16.7.2008 – VIII ZR 57/07, = MDR 2008, 1147. 49 BGH, Urt. v. 25.11.2009 – VIII ZR 69/09, MDR 2010, 199 = Grundeigentum 2010, 117. 50 Vgl. ausführlich: Pfeifer, Die neue HeizkostenV, 4. Aufl. 2010, § 5 Anm. 5, S. 72. 51 AG Gelsenkirchen, Urt. v. 15.7.2008 – 3b C 84/08, WuM 2008, 726. 52 LG Aachen, Urt. v. 11.8.2006 – 5 S 68/06, WuM 2006, 615. 53 Lammel, Juris-Praxisreport-Mietrecht 2/2007 Anm. 3: „Jedenfalls dürfte die 3 %-Grenze ... zu niedrig sein.“ 54 So Beyer, NJW 2010, 1025, 1030,dort zu IV. 3. Ausgleichsabgabe für Baumfällgenehmigung zum Bauen Als ein Baugrundstück bebaut wer den sollte, ergab sich, dass zunächst eine Genehmigung für das Fällen von geschützten Bäumen eingeholt werden musste, die auf dem Baugrundstück standen. Die - se Baumfällgenehmigung wurde von der Baumschutzbehörde auch erteilt, der Antragsteller aber verpflichtet, eine Ausgleichsabgabe in Höhe von 3.600 zu zahlen. In der maßgeblichen Landesgesetz, das die Grundlage für die Baumschutzsatzung war, fehlte es für die Ausgleichsabgabe an einer Re gelung. Nach dem urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Branden - burg vom 10.2.2011 – 11 B 32.08 – kam es darauf nicht an. Es würde der Kompensationsgrundsatz gel - ten, d.h., wer einen geschützten Baum beseitigt, muß dafür eine Ausgleichsabgabe zahlen. Dabei würde es sich um ein grundle gen - des Prinzip des Naturschutzrechts handeln, d.h., eine Flexibilisie - rung des aus dem Bestandsschutz resultierenden Verschlechterungsverbots, das im Wege des Naturalausgleichs in Einklang gebracht werden müsse. Das Oberverwaltungsgericht hat dabei außer Acht gelassen, dass die Verpflichtung, geschützte Bäu me zu erhalten, lediglich In - halt und Schranken des Eigen - tums bestimmt, dem Eigentümer aber nicht die Befugnis nimmt, im Rahmen der gesetzlichen Bestim - (Fortsetzung auf Seite 20) Bauunternehmen Walter Carls & Sohn gegründet 1935 Inhaber Klaus Carls e.K. Neubau ● Umbau ● Reparaturen ● Sanierungen ● Hausschwammbeseitigung ● Gipskarton ● Trockenbau ● Brandschutz Fassaden-Vollwärmeschutz ● Knauf-Fließ-Estrich 42289 Wuppertal Telefon (0202) 622084 Hammesberg 38 Telefax 626735 www.bauen-mit-carls.de
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